Bildergalerie zur Ausstellung von Andachtsbildchen in Rottenburg
Bildergalerie zur Ausstellung von Andachtsbildchen in Rottenburg
Andachtsbildchen aus fünf Jahrhunderten lagern in der Rottenburger Diözesanbibliothek – teils völlig ungeordnet in Kartons versteckt. Einige Schätze sind nun öffentlich zu sehen.
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Obiges Bildchen aus der Zeit um 1900 ermahnt Kinder, fleißig und gehorsam zu sein, um Eltern und Lehrer zu erfreuen. Bild: Philipp Koebnik
Dieses collagenartige Andachtsbildchen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit gezeichneten Elementen, aufgenähten Stoffteilen und aufgeklebten Blütenblättern erinnert an Maria Magdalena. Bild: Philipp Koebnik
Diese mit Liebe zum Detail gefertigte Klosterarbeit aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zeigt die Heilige Crescentia von Kaufbeuren. Bild: Philipp Koebnik
Immer wieder findet sich auf Andachtsbildchen die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu. Diese Ausdrucksform römisch-katholischer Spiritualität breitete sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stark aus. Bild: Philipp Koebnik
Zur Erstkommunion bekamen Kinder als Andenken oft ein Andachtsbildchen geschenkt. Typisch für die 1920er Jahre: Das Mädchen trägt ein weißes Kleid, der Junge einen schwarzen Anzug mit einer weißen Schleife am linken Arm. Bild: Philipp Koebnik