Mit Röntgenstrahlen sterilisiert
Eine Tübinger Ausstellung beleuchtet die Rolle der Radiologen in der NS-Medizin
Auch Röntgenärzte waren an NS-Verbrechen beteiligt, oder sie profitierten vom Berufsverbot für jüdische Kollegen. Das zeigt die Ausstellung „Radiologie im Nationalsozialismus“ in der Neuen Aula. Etwa 60 Gäste kamen zur Eröffnung am Freitagabend.
30.07.2016