Revolution in der Kunst: Den Weg der französischen Malerei vom Salon bis zum Impressionismus zeichnet das Kölner Wallraf-Richartz-Museum nach.
München. Womöglich ist Peter Kraus der lebende Beweis dafür, dass Musik jung hält. Schließlich wird der Sänger, Schauspieler und Entertainer an diesem Montag, 18. März, 85 Jahre alt – und er rockt immer noch jede Bühne.
Ingo Appelt trat mit seinem Programm „Startschuss“ im Sparkassen-Carré auf.
„Du hast es so gewollt“: OMG Schubert laden Schubert-Lieder mit Sprengstoff auf. Es ist die vierte Produktion des Berliner Duos am Tübinger Zimmertheater.
Karl-Josef Kuschel beleuchtete „den dritten Weg“ des jüdischen Citoyen du monde, Stefan Zweig.
Die Literaturverfilmung „Die Herrlichkeit des Lebens“ beschwört den letzten Sommer von Franz Kafka auf zauberische Weise wieder herauf.
Die Galerie Künstlerbund präsentiert in ihrer jährlichen Druckgrafik-Schau unter anderem Lithografien von Ruth Eitle zu Oscar Wildes Märchen. In der Volkshochschule Tübingen stellt die Pfrondorfer Fotogruppe „blende21“ aus.
Im Landestheater lernte das Publikum Szenen junger Choreografen aus Tel Aviv kennen..
Sie sammeln Geld, organisieren Veranstaltungen, bringen Kulturliebhaber zusammen - deutschlandweit setzen sich Ehrenamtliche für Kultur in ihrer Heimat ein. Auch im Südwesten engagieren sich viele. weiterlesen
Mit zehn schrieb er Lieder, mit 30 die erste Oper. Jetzt ist Aribert Reimann im Alter von 88 Jahren gestorben.
Der Gaza-Krieg spaltet auch die Kulturszene. Einige sprechen von Völkermord an den Palästinensern, andere von Antisemitismus.
Die Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle ist ausverkauft – aber es gibt einen digitalen Rundgang.
Künftig soll ein Schiedsgericht entscheiden. Betroffene können entsprechendes Verfahren einleiten.
Der neue Preisträger des Hebel-Preises lebt und wirbt für die Sprache seiner elsässischen Heimat. Auch um auf ihr Verschwinden aufmerksam zu machen, wird Pierre Kretz nun gewürdigt. weiterlesen
Choreograf Lin Verleger und Regisseurin Monika Kosik inszenieren am Jungen LTT „Die Nacht so groß wie wir“. weiterlesen
Am Mittwochabend führte der Kammerchor der Waldorfschule zusammen mit einem Orchester und drei Solosängernden „Messiah“ von Georg Friedrich Händel in der Stiftskirche auf.
Ausgelassene Proberaum-Atmosphäre mit Django 3000im ausverkauften Sudhaus-Foyer.
Ein neues Museum würdigt den Wiener Aktionismus. Zu sehen ist Provokantes – und auch Verstörendes.
Die Notwendigkeit, unsere Geräte länger laufen zu lassen, ohne ständig nach einer Steckdose suchen zu müssen, treibt die Innovation in diesem Bereich voran. Energieeffizienz in Smartphones betrifft nicht weiterlesen
Proberaum-Atmosphäre wollte Christina Stürmer für ihr MTV-Unplugged-Konzert einfangen. Wie für das Format typisch, sind auch musikalische Gäste geladen.
Frankfurt/Main. Der „Wortmeldungen Ulrike Crespo Literaturpreis“ 2024 geht an den Schriftsteller Frank Witzel. In seinem preisgekrönten Essay „Die Möglichkeit einer Micky Maus“ beschäftige sich der Autor mit Verlust und Abschied als Grundbedingung der Existenz, teilt die Crespo-Foundation mit.
Berlin. Bekannt wurde Hanna Schygulla vor Jahrzehnten wurde als „Fassbinder-Entdeckung“. Nun wird die Schauspielerin mit dem Ehrenpreis der Deutschen Filmakademie ausgezeichnet. Die 80-Jährige soll damit
Zwei neue Themen stehen im Zentrum der Dauerschau: Demokratie und Klimawandel.
OMG Schubert über „Du hast es so gewollt – Schubert reimagined“, am morgigen Freitag erstmals in Tübingen zu sehen.
Großillusionskünstler Julius Frack ist nach drei Jahren in Südostasien im vergangenen Sommer nach Lustnau zurückgekehrtund wirkt am Wochenende in der Tübinger Zaubergala mit.
Eine stabile Internetverbindung ist heute unerlässlich, wenn es darum geht, Veranstaltungen erfolgreich durchzuführen. Daneben ist auf eine vollständige technische Ausstattung zu achten, die diese ermöglicht. weiterlesen
Er wollte immer sein eigenes Ding machen: Percy Adlon ist 88-jährig in seiner Wahlheimat Los Angeles gestorben.
Neueste Musik: Ensemble Phorminx mit Ur- und Erstaufführungen im Sudhaus.
Rüdiger Safranski glaubte, seinen Kafka zu kennen, machte bei der Arbeit an seinem Buch über ihn aber Entdeckungen. Ein Gespräch über Schuldgefühle, Advokatendeutsch und Kafka-Komik.
Christopher Nolans dreistündiges Historiendrama „Oppenheimer“ ist der große Gewinner des Abends. Die Deutschen gehen leer aus in Los Angeles – und feiern trotzdem.