„Du hast es so gewollt“: OMG Schubert laden Schubert-Lieder mit Sprengstoff auf. Es ist die vierte Produktion des Berliner Duos am Tübinger Zimmertheater.
Karl-Josef Kuschel beleuchtete „den dritten Weg“ des jüdischen Citoyen du monde, Stefan Zweig.
Die Literaturverfilmung „Die Herrlichkeit des Lebens“ beschwört den letzten Sommer von Franz Kafka auf zauberische Weise wieder herauf.
Die Galerie Künstlerbund präsentiert in ihrer jährlichen Druckgrafik-Schau unter anderem Lithografien von Ruth Eitle zu Oscar Wildes Märchen. In der Volkshochschule Tübingen stellt die Pfrondorfer Fotogruppe „blende21“ aus.
Im Landestheater lernte das Publikum Szenen junger Choreografen aus Tel Aviv kennen..
Am Mittwochabend führte der Kammerchor der Waldorfschule zusammen mit einem Orchester und drei Solosängernden „Messiah“ von Georg Friedrich Händel in der Stiftskirche auf.
Ausgelassene Proberaum-Atmosphäre mit Django 3000im ausverkauften Sudhaus-Foyer.
Choreograf Lin Verleger und Regisseurin Monika Kosik inszenieren am Jungen LTT „Die Nacht so groß wie wir“. weiterlesen
OMG Schubert über „Du hast es so gewollt – Schubert reimagined“, am morgigen Freitag erstmals in Tübingen zu sehen.
Großillusionskünstler Julius Frack ist nach drei Jahren in Südostasien im vergangenen Sommer nach Lustnau zurückgekehrtund wirkt am Wochenende in der Tübinger Zaubergala mit.
Neueste Musik: Ensemble Phorminx mit Ur- und Erstaufführungen im Sudhaus.
Rüdiger Safranski glaubte, seinen Kafka zu kennen, machte bei der Arbeit an seinem Buch über ihn aber Entdeckungen. Ein Gespräch über Schuldgefühle, Advokatendeutsch und Kafka-Komik.
Sechs lange Monate wurde geprobt, gebastelt und genäht – am Samstag war es dann endlich so weit: Das Junge Ensemble 23 führte in der Albert-Schweitzer-Kirche „Das Gespenst von Canterville“ auf, ein Musical mit Ohrwurm-Potenzial.
Die Stuttgarter Hymnus-Chorknaben erinnerten in der Stiftskirche an Bruckners 200. Geburtstag.
Einst bewunderte sie Don Ross, heute steht Jule Malischke mit ihm zusammen auf der Bühne – wie am Samstag im Saal der Westspitze.
Die US-amerikanische Schlagzeug-Legende Billy Cobham, inzwischen fast 80, spielte mit weiteren Jazz-Größen im Reutlinger Franz.k. Ein historischer Abend zwischen Nordafrika, Nordamerika und der großen weiten Welt.
Auch Christian Lindner war dabei: Der Indie-Newcomer Marlo Grosshardt aus Hamburg sang über Alltagsprobleme und gesellschaftliche Missstände im Tübinger Club Voltaire.
In der dynamischen Welt der Start-ups steht und fällt der Erfolg oft mit der Fähigkeit, sich erfolgreich am Markt zu positionieren. Eine klare, differenzierte Marktpositionierung ermöglicht es Start-ups weiterlesen
Hoch kreativ: das Frauenduo Olicía am Mittwoch im vollen Club Voltaire.
Der Frauenchor Tübingen hat Werke von zahlreichen Komponistinnen wiederentdeckt und eine Uraufführung initiiert – ein echter Knüller. Am Sonntag wird in Lustnau konzertiert.
Zwei Stimm-Felsen im Orchesterozean: die WPRmusizierte Zemlinskys „Lyrische Sinfonie“.
An sechs Bühnen des Landes gastiert demnächst ein Abend mit Stücken junger Choreografie aus Israel. Vor allem am LTT repräsentiert die Solidaritätsaktion auch die öffentliche Haltung des Intendanten. Im Kulturbetrieb ist das eher selten.
In „Bloch, Jens und Mayer“ ruft Gert Ueding die intellektuelle Runde der Gastlschen Tafelritter erneut ins Leben, indem er ihre Treffen anhand fiktiver Dialoge nachzeichnet.
Shopping ist komfortabler denn je. Entweder sehen sich Kunden am heimischen Rechner oder sogar unterwegs vom Smartphone nach den neusten Produkten um oder sie nutzen die Vorteile und die Beratung des Ladengeschäfts. Mit diesem Komfort und der Einfachheit kommen allerdings auch Risiken. Das Shoppingerlebnis wird durch die Zunahme neuer Shops und Einkaufsmöglichkeiten, wie dem Einkauf in den sozialen Medien, immer komplexer und undurchsichtiger. Wie schützen sich Kunden in der modernen Shoppinglandschaft sicher vor Abzocke und Betrug? weiterlesen
Anfang der achtziger Jahre gab es hierzulande vor allem unter alternativ bewegten jungen Leuten eine gewise Zimmerpflanzenmode. Ob sie etwas mit dem Baumsterben und der Sonnenblume zu tun hatte, mit der die Grünen damals in den Bundestag einzogen, ist schwer zu sagen.
Johannespassion mit vocale piccolo und dem Barockorchester Il Capriccio.
Mit seinem Programm „Der Professor und das liebe Pi“ ließ Mathematiker Timm Sigg am Samstag kein Auge trocken.
Allein am Kreuz: Bachs Johannespassion in einer sensationellen Bearbeitung für Solo-Tenor.
Mit einer wilden Mischung begeisterte Nand über 300 junge Leute in Reutlingen.