Vorschläge zur Unfallvermeidung

Wer noch?

Erneut gab es einen Verkehrstoten bei einem Unfall zwischen Hirschau und Tübingen (Bericht vom 6. September).

09.09.2016

Von Frank Knoll, Hirschau

Zwischen Hirschau und Tübingen ist jetzt ein Autofahrer bei einem Unfall mit einem LKW ums Leben gekommen, vor einigen Jahren musste eine junge Frau ebenso bei einem Autounfall dort sterben. Ich selbst fahre diese Strecke jeden Tag zur Arbeit, meine Eltern fahren nach Hirschau, um uns und unseren Sohn zu besuchen, meine Frau fährt diese Strecke, um beim Real einzukaufen. Ich befürchte, dass es auf dieser Strecke irgendwann einen weiteren schweren Unfall geben wird, und wen soll es dann treffen? Wie lassen sich diese Unfälle vermeiden? Als Laie schlage ich folgende Alternativen vor:

1. Tempo 30 auf der L 371 zwischen Hirschau und Tübingen.

2. eine Vorrichtung, die die zwei Fahrbahnen trennt und verhindert, dass ein Auto auf die jeweils andere Fahrbahn gelangen kann.

3. die gesetzliche Verpflichtung, dass jedes Fahrzeug mit einem Fahrassistenzsystem ausgestattet sein muss, welches Unfallsituationen erkennt, und sich mit den am Unfall beteiligten anderen Fahrzeugen abstimmt, um den Unfall zu verhindern oder abzumildern. (Gibt es so etwas schon?)

Ich selbst bin Softwareentwickler und werde nach einer Stelle suchen, bei der ich so ein Fahrassistenzsystem mitentwickeln kann. Was denken Sie über die obigen drei Vorschläge? Würden sie helfen, schwere Unfälle zu vermeiden?

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Erstellt:
09.09.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 38sec
zuletzt aktualisiert: 09.09.2016, 01:00 Uhr

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