Sandhausen

Sandhausen vor Montagspremiere optimistisch

Nach dem vorzeitig erreichten Klassenverbleib fährt der SV Sandhausen sehr selbstbewusst zum ersten Montagsspiel (18.

29.04.2016

Von dpa/lsw

Der Sandhausener Cheftrainer Alois Schwartz steht vor der Trainerbank. Foto: Jan Woitas dpa/lsw

Der Sandhausener Cheftrainer Alois Schwartz steht vor der Trainerbank. Foto: Jan Woitas dpa/lsw

Sandhausen. 30 Uhr) seit seiner Zugehörigkeit zur 2. Fußball-Bundesliga beim Karlsruher SC. «Wir wollen dort ein weiteres Novum schaffen und zum ersten Mal drei Punkte mitnehmen», sagte Trainer Alois Schwartz am Freitag. Schwartz, der dieser Tage als ein Nachfolger von Ralph Hasenhüttl beim FC Ingolstadt gehandelt wurde, wies Spekulationen über einen möglichen Wechsel zum Erstligisten zurück. «Natürlich ist es mein Ziel, irgendwann einen Bundesliga-Verein zu betreuen», sagte der 49-Jährige. «Aber ich habe in Sandhausen Vertrag.»

Im badischen Derby möchte Schwartz - schon im Hinblick auf die nächste Runde - den einen oder anderen Spieler aus der zweiten Reihe aufbieten. «Wir werden die Situation, jetzt schon gesichert zu sein, nutzen, um zu testen, wer uns nächste Saison weiterhelfen kann», kündigte der Coach an. «Aber wir werden sicher nicht komplett durchwechseln. Wir wollen noch Spiele gewinnen.» Bis auf die Langzeitverletzten Robert Zillner, Manuel Stiefler, Kevin Kratz und Moritz Kuhn sind alle Akteure fit.

Drei Partien vor Saisonende rangiert Sandhausen auf dem zwölften Tabellenplatz. Rein rechnerisch können die Badener noch sechs Ränge nach oben klettern. Das würde sich finanziell auszahlen, weil die ausgeschütteten TV-Gelder auch abhängig vom sportlichen Abschneiden sind.

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Erstellt:
29.04.2016, 15:48 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 37sec
zuletzt aktualisiert: 29.04.2016, 15:48 Uhr

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