Weltkulturerbe Palmyra

Römer gegen Perser in der Oasenstadt

Es klang wie ein merkwürdiges Déjà-vu, als der Archäologe Abdul baset Kannawi im Tübinger Landratsamt schilderte, welche Mächte vor bald 2000 Jahren um die Vormacht in Vorderasien kämpften.

25.02.2017

Von Dorothee Hermann

Im Syrien der Gegenwart ist auch die antike Wüstenstadt Palmyra, Unesco-Weltkulturerbe seit 1980, zum Kriegsschauplatz geworden. Im Mai 2015 übernahm die Terrormiliz IS die Stadt und sprengte bedeutende historische Bauwerke. Der langjährige Direktor der syrischen Antikenverwaltung in Palmyra, der 82-jährige Khaled Asaad, wurde am 18. August 2015 auf dem Platz vor dem Museum von IS-Terroristen ent...

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Erstellt:
25.02.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 05sec
zuletzt aktualisiert: 25.02.2017, 01:00 Uhr

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