Es war keine Zitterpartie am Sonntagabend – anders als vor drei Wochen beim ersten Wahlgang. 58 Prozent zu 42 Prozent ist ein klarer Vorsprung, aber kein überzeugender Wahlsieg für einen langjährigen Amtsinhaber. Stephan Neher hat im Vergleich zum ersten Wahlgang zwar knapp 800 Stimmen hinzugewonnen – aber die nun 8452 Stimmen sind immer noch deutlich weniger als bei seiner ersten Wiederwahl vor ...
83% des Artikels sind noch verdeckt.