Genug Wasser ohne Au-Brunnen

Experten prüften, ob das Tübinger Wasser auch im Ernstfall reicht

Stuttgarter Ingenieure haben nach Tübingen im Jahr 2035 geschaut und berechnet, ob dann das Wasser auch im Katastrophenfall noch reicht.

13.10.2017

Von Sabine Lohr

Der Freitag, 23. Juni 2017, war ein wunderbarer Sommertag: 31 Grad bei Sonnenschein. Ihm vorausgegangen waren drei sehr heiße Tage mit bis zu 38 Grad. Der letzte kurze Regenguss lag zwei Wochen zurück. An diesem Tag verbrauchte Tübingen so viel Wasser wie nie zuvor: Allein aus dem Mischbehälter auf dem Sand, aus dem knapp 83 Prozent der Bevölkerung versorgt werden, wurden fast 16.400 Kubikmeter W...

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Erstellt:
13.10.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 53sec
zuletzt aktualisiert: 13.10.2017, 01:00 Uhr

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