Volker Rekittke über Strategien gegen Wohnungsnot in Tübingen

Eine starke GWG ist Teil der Lösung auf dem Wohnungsmarkt

Hintertreibt die GWG ihre Bemühungen um sozialen Wohnungsbau? Mit dieser Anfrage zum Thema Mieterhöhungen bei der städtischen Tochter hatten sich Montagsdemo-Aktivisten vor einiger Zeit an die Öffentlichkeit gewandt. Laut der jetzt vorgestellten Bilanz erhöhte die Tübinger Wohnbaugesellschaft die Miete 2016 um durchschnittlich 1 Prozent.

01.07.2017

Von Volker Rekittke

Vor allem in frisch sanierten Wohnungen wurde es teurer. Dafür gibt’s aber auch was: geringere Nebenkosten, eine modernere Ausstattung. Und vergleichsweise niedrig sind sie nach wie vor, die Mieten in den GWG-Wohnungen: im Schnitt liegen sie bei unter 6,50 pro Quadratmeter. Das ist ein völlig anderes Kaliber als jene unfassbaren 3940 Euro Kaltmiete für eine 4,5-Zimmer-Wohnung mit 186 Quadratmeter...

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Erstellt:
01.07.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 06sec
zuletzt aktualisiert: 01.07.2017, 01:00 Uhr

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