Gechilltes „Rock am Damm“

Dank Wetterglück perfektes erstes Rock Open Air am Hemmendorfer Hochwasser-Bauwerk

Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

11.07.2016

Von Werner Bauknecht

"Rock am Damm" in Hemmendorf

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival...
Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

Bild: Bauknecht

© ST

Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival...
Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Hemmendorf. Vor vier Jahren, als der Hochwasserdamm gebaut wurde, „ist uns klar geworden, dass wir da was machen müssen“, sagt der stellvertretende Ortsvorsteher von Hemmendorf Winfried Riegger. Das Ergebnis war das erste „Rock am Damm“-Festival auf den Wiesen vor dem Ort.

"Rock am Damm" in Hemmendorf

Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival...
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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Mit dem Hemmendorfer „Rock am Damm“ gibt es seit Samstag ein neues Musikfestival im Kreis. Die vier Bands, drei DJ’s, das tolle Ambiente, das perfekte Catering und zwischen 2000 bis 3000 Besucher versprechen eine Fortsetzung im kommenden Jahr.

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Vor drei Monaten erst hatte sich der „Kultur- und Förderverein Hemmendorf“ gegründet, mit Ortsvorsteher Thomas Braun als Vorsitzendem und Rieger als Stellvertreter. Alle Vereinsvorstände sind Beisitzer. Damit konnte die Planung Fahrt aufnehmen. Die Aufgaben wurden verteilt. Riegger war für die Getränke zuständig.

Die Wahl des Orts war perfekt. Mitten drin der Damm, drumherum die Wiesen, das Gelände leicht abschüssig, ein natürliches Amphitheater. Auf dem Damm, über den ein geschotterter Fußweg führt, standen Pavillons und Biertischgarnituren. Auf dem Hang lagen und hockten die Gäste, die Bühne lag nach Norden, dem Ort zu, so dass man von überall her freie Sicht auf die Bands hatte. Der Eintritt war frei.

Los ging es mit einem Gottesdienst, ehe mit Long Legged Liars die erste Band eröffnete. Die sorgten mit Coversongs, aber auch mit eigenem wie „Coming Home“ schon mal für beste Stimmung. Klar: Gitarrenmusik und Festival gehen immer. Es geht auch mehr – denn danach erklomm eine wahrlich bizarre Gruppe die Bühne. Red Heels sind eine reine Frauen-Vocals-Band. Da standen dann fünf weibliche Elvisse mit Tolle und Sonnenbrille und schmetterte zur Playback-Mucke die größten Hits des „King.“ Ein schönes Bild, die Fünf in der langsam untergehenden Sonne. Zugaben mussten sein. Übrigens wechselt die Band jedes Jahr ihr Repertoire. Letztes Jahr sangen sie noch Disco-Hits.

Die Stimmung auf dem Gelände war durchaus passend zum Wetter: Stressfrei, locker, sonnig und neudeutsch: gechillt. Die Zuschauer lagen einfach auf den Wiesen nebeneinander, quatschten, hörten gelegentlich der Musik zu, holten sich ein Bier oder was zu essen. Wie ein großes Picknick sah das aus. Auch der Rottenburger Baubürgermeister Thomas Waigel saß nebst Gattin auf einem Strohballen und genoss die Stimmung.

Mit Scattle Grid kam eine Stimmungskapelle par excellence. Denn mit dem hüpfeligen Ska sorgten sie dafür, dass sich so manche von ihrem Grasplatz erhoben und das Tanzbein vor der Bühne schwangen. Da tanzte dann das Metallica-Shirt neben dem Hawaii-Hemd und dem tätowierten Alt-Rocker. Wie überhaupt die Zuschauer vollkommen gemischt waren. Man hatte den Eindruck, dass die Hemmendorfer Einwohner geschlossen „ihr“ Festival besuchten.

Herbert Kling war mit seiner Clique von Hechingen her gekommen. „Sechs Motorräder, dazwischen haben wir einen Umweg über die Alb gemacht“, sagt er, „und jetzt Party.“ Ein eingeborener Hemmendorfer brachte gar den für Festivals unvermeidlichen Vergleich: „Woodstock war gestern, heute ist Hemmendorf.“

Die Preise für Getränke und Essen waren zivil. „Wenn was übrig bleibt, dann kommt das einer neuen Halle zu Gute, die brauchen wir nämlich“, so Ortschaftsrat Riegger. Nach Dunkelheit sorgten dann Rita & The Jetlegs für Stimmung. Kühl war es geworden, aber die Band heizte ordentlich ein. In den Pausen und nach den Live-Auftritten sorgten lokale DJ’s für die Beats. Und gegen Mitternacht gab es als Zugabe noch eine fulminante Laser-Show.

Beim ersten „Rock am Damm“ in Hemmendorf: Mit hüpfeligen Ska brachte Scattle Grid die Zuschauer zum Tanzen. Bilder: Bauknecht

Beim ersten „Rock am Damm“ in Hemmendorf: Mit hüpfeligen Ska brachte Scattle Grid die Zuschauer zum Tanzen. Bilder: Bauknecht

Red Heels, eine reine Frauen-Band im Elvis-Look, sang playback Sonsg des „King“.

Red Heels, eine reine Frauen-Band im Elvis-Look, sang playback Sonsg des „King“.

Ausgelassene Stimmung brachte eine Motorrad-Clique aufs Fest mit.

Ausgelassene Stimmung brachte eine Motorrad-Clique aufs Fest mit.

 Die Zuschauer genossen mit Hüten und Sonnenbrillen das perfekte Festival-Wetter.

Die Zuschauer genossen mit Hüten und Sonnenbrillen das perfekte Festival-Wetter.

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Erstellt:
11.07.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 36sec
zuletzt aktualisiert: 11.07.2016, 01:00 Uhr

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