Und in der Mitte der Erde war Feuer

Und in der Mitte der Erde war Feuer

Doku-Porträt der deutschsprachigen Jüdin Vera Kohn, die 1939 aus der Tschechoslowakei nach Südamerika fliehen musste.

27.03.2014

Von Festivalinfo

Und in der Mitte der Erde war Feuer

Im ecuadorianischen Quito trifft der Regisseur auf die Therapeutin Vera Kohn. Die fast Hundertjährige soll ihm helfen, die SS-Vergangenheit seines Großvaters zu verarbeiten. Ausgerechnet sie, die Prager Jüdin, die einst mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten floh.

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Erstellt:
27.03.2014, 12:00 Uhr
Aktualisiert:
16.07.2014, 12:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 12sec
zuletzt aktualisiert: 16.07.2014, 12:00 Uhr

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