Der Lustnauer Alen Lekavski spielt am Samstag mit dem 1. FC Rielasingen-Arlen gegen Dortmund

Dass der Verbandsligist 1. FC Rielasingen-Arlen in der vergangenen Saison den Einzug ins südbadische Pokalfinale geschafft hat, war eine Überraschung. Auch für dessen Angreifer Alen Lekavski. Der hatte sich zu diesem Zeitpunkt nämlich schon nach Washington verabschiedet: Der aus Lustnau stammende 28-Jährige besuchte dort zwei Monate lang eine Sprachschule, um sein Englisch aufzubessern. Lekavski arbeitet in der grenznahen Schweiz als Vertriebsmitarbeiter.