Covid-19 in der Region Tübingen

Corona: Der Live-Blog vom 18. Mai

Seit Bekanntwerden der ersten Covid-19-Fälle im Kreis Tübingen Ende Februar berichten wir in Live-Blogs über die aktuellen Ereignisse der Coronakrise. Die Corona-Hotline des Gesundheitsamts und viele weitere Informationen zu Covid-19 und Sars-Cov-2 gibt es am Textende.

18.05.2020

Von hz/job

Gute Nachricht aus dem Tübinger Landratsamt: Erneut wurden keine Neuinfektionen gemeldet. Bild: Hansjörg Schweizer

Gute Nachricht aus dem Tübinger Landratsamt: Erneut wurden keine Neuinfektionen gemeldet. Bild: Hansjörg Schweizer

Montag, 18. Mai

21 Uhr: Die Zahl der nachweislich mit dem Coronavirus Infizierten ist in Baden-Württemberg auf mindestens 34 006 gestiegen. Das waren 44 mehr als am Vortag, wie das Sozialministerium am Montag in Stuttgart mitteilte.


19.30 Uhr:
Der Landesgesundheitsminister warnt: Die Gefahr einer erneuten rasanten Ausbreitung des Virus sei noch lange nicht gebannt. Es gebe wahrscheinlich eine hohe Dunkelziffer an Infizierten, so Manfred Lucha (Grüne): „Wir gehen derzeit davon aus, dass es momentan bis zu 200 000 nicht identifizierte Infizierte gibt“, sagte Lucha der „Schwäbischen Zeitung“ (Dienstag). „Jetzt ist entscheidend: Finden deren Viren neue Wirte oder nicht.“

18.30 Uhr: Das Tübinger Landratsamt vermeldet erneut keine weiteren Neuinfektionen mit dem Corona-Virus. Weiterhin liegt die Zahl der laborbestätigten Fälle bei 1273. Auch die Zahl der in Verbindung mit dem Virus Gestorbenen liegt weiter unverändert bei 56. 1170 Menschen gelten als Genesene.

18.09 Uhr: Kranke dürfen wieder besucht werden: Seit heute sind Besuche im Tübinger Universitätsklinikum wie im Reutlinger Klinikum am Steinenberg, in der Ermstalklinik Bad Urach sowie in der Albklinik Münsingen wieder möglich. Erlaubt ist aber nur ein Gast pro Tag.

17.20 Uhr: Endlich ein Ende von anstrengender Kinderbetreuung und Arbeit im Homeoffice? Die schrittweise Öffnung der Kitas lässt viele Eltern hoffen. Doch die Kommunen können die Erwartungen vieler Familien nicht erfüllen.

17.00 Uhr: Ab heute ist auf den ersten Naldo-Buslinien der Vordereinstieg und somit auch der Fahrscheinkauf beim Fahrer wieder möglich. Um die Fahrer zu vor Infektionen zu schützen wurde ihr Bereich mit einer Trennscheibe versehen.

 

In eigener Sache:
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16.39 Uhr: Land Baden-Württemberg ersetzt den Eltern zwei Monatsbeiträge bei Schüler-Abos: Für alle Schüler, welche die naldo-Schülermonatskarten oder die Abo 25-Karten für Mai behalten haben, wird die Rate für die Monate Mai und Juni nicht abgebucht.

15.20 Uhr: Die aktuelle Steuerschätzung bestätigt die schlimmsten Befürchtungen: Die Corona-Krise wird die öffentlichen Haushalte Baden-Württembergs massiv belasten.

15.19 Uhr: Nach der Lockerung der Grenzkontrollen stellt die Bundespolizei großen Informationsbedarf bei vielen Reisenden fest. Die seit Samstag geltenden neuen Regeln seien vielen Menschen noch nicht genau bekannt, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) am Montag.

15.17 Uhr: Aufatmen bei Eltern und Kindern: Mit der schrittweisen Öffnung der Kitas ist am Montag für einige von ihnen ein Stück Alltag zurückgekehrt.

15.16 Uhr: Mit Tests an teils schwer erkrankten Corona-Patienten wollen Mediziner und Wissenschaftler in Stuttgart erfahren, wie ein infizierter Körper auf das neuartige Virus reagiert und wie lange eine Immunität anhält.

 

In eigener Sache:
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15.08 Uhr: Nach der coronabedingten Ausdünnung des Fahrplans im März fahren die Bahnunternehmen im Land ihr Angebot wieder auf das Normalmaß hoch. Zum Fahrplanwechsel Mitte Juni sollen im Regionalverkehr, von Ausnahmen etwa durch Baustellen abgesehen, wieder 100 Prozent der Verbindungen angeboten werden, wie Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) und Vertreter der Betreiber Abellio, DB Regio, Go-Ahead und SWEG am Montag in Stuttgart ankündigten.

14.35 Uhr: Auch bei so manchem Vierbeiner scheint der Lockdown nicht spurlos vorbeizugehen. Seit Ausbruch der Corona-Krise ist die Zahl der Koliken, dem häufigsten Magen-Darm-Problem bei Pferden, gestiegen. Grund hierfür könnte der höhere Stressfaktor durch die Corona-Maßnahmen für die sensiblen Tiere sein. Denn auch der Alltag im Pferdestall wurde auf den Kopf gestellt: Reitsportanlagen wurden gesperrt, das Training unterbrochen, Wettkämpfe bis auf weiteres abgesagt.

14.15 Uhr: Zur Rettung der Kulturszene in der Corona-Krise setzt Kulturstaatsministerin Monika Grütters auf ein „Rettungs- und Zukunftspaket“ des Bundes. „Ziel ist es, die deutsche Kulturlandschaft mit ihren speziellen Bedürfnissen und in ihrer ganzen Vielfalt zu erhalten und möglichst rasch wieder viele Arbeitsmöglichkeiten für Künstlerinnen und Künstler sowie für weitere Beschäftigte im Kulturbetrieb zu schaffen“, sagte die CDU-Politikerin in Berlin.

14.00 Uhr: Homeoffice und Kitaschließung sind für Väter neue Gründe für Anspannung: Vor der Corona-Krise war der Job für Väter der größte Stressfaktor, in der Pandemie sind es die Kinder. Das geht aus zwei Forsa-Umfragen im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) hervor: 42 Prozent der im April und Mai befragten Männer mit Kindern unter 18 Jahren gaben an, wegen der Erziehung und Betreuung des Nachwuchses unter Druck zu stehen.

12.02 Uhr: Eine Unverschämtheit“ – mit drastischen Worten hat der bayerische Finanzminister Albert Füracker (CSU) abgelehnt, dass sich die Länder an einem Milliarden-Schutzschirm des Bundes für die Städte und Gemeinden beteiligen sollen. Er reagierte auf die Idee von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), Bund und Länder sollten einen Schutzschirm von 57 Milliarden Euro über den Kommunen aufspannen.

 

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11.53 Uhr: Petitionen, Appelle und Elternbriefe: Gegen die anstehenden Prüfungen an den Schulen gab es heftige Proteste. Auch Klagen sind angedroht, weil wegen der Corona-Pandemie seit Monaten kein Unterricht wie gewohnt stattfindet. Jetzt beginnen die Abitur-Prüfungen aber auch in Baden-Württemberg.

11.45 Uhr: Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in Stuttgart erneut gegen die Corona-Beschränkungen demonstriert. Organisator Ballweg kündigt nach Neuauflage der Proteste auf dem Cannstatter Wasen neue Klage an – und seinen Rückzug.

11.38 Uhr: Nach wochenlanger Zwangspause öffnen die Freizeitparks im Südwesten in der Woche vor Pfingsten wieder. Vor dem Neustart gibt es zur Vorfreude viele bange Fragen: Wie wird das mit den Auflagen, wie viele Gäste dürfen in den Park, wie reagieren die Besucher?

11.16 Uhr: Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) warnt vor der Instrumentalisierung der Corona-Demos durch Extremisten.

8.51 Uhr: Der Landkreis Reutlingen meldet am Montagmorgen einen weiteren Infektionsfall im Landkreis. Das ist ein Fall mehr als am Sonntagabend. Damit liegt die kumulierte Zahl der Sars-Cov-2-Ansteckungen seit Ausbruch der Pandemie bei 1525. Außerdem gab es bisher 80 Todesfälle in Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 im Kreis Reutlingen. Bei dem zusätzlichen Infektionsfall handelt es sich aber eher um eine Nachmeldung vom Wochenende. Die aktuellen Zahlen vom Montag werden für den späten Nachmittag erwartet.

7.51 Uhr: Nach zwei Monaten Corona-Zwangspause haben am Sonntag auch in Rottenburg Museen wieder geöffnet. Vor allem die Zehntscheuer war gut besucht.

7.50 Uhr: Immer zum Wochenende gibt das Landratsamt detailliertere Fallzahlen der Covid-19-Pandemie im Kreis Tübingen heraus. Die Zahlen, aufgeschlüsselt nach Kreisgemeinden, haben wir auf Corona-Infektionen pro 1000 Einwohner umgerechnet und in eine interaktive Grafik gepackt. Drücken Sie den Play-Button:

7.44 Uhr: Die Corona-Krise belastet die öffentlichen Haushalte. Nun kommt die neue Steuerschätzung für Baden-Württemberg. Sie soll eine Ahnung davon geben, wie groß die Steuereinbrüche sein werden.

7.28 Uhr: Kitas öffnen, Abiprüfungen beginnen: Für manche Eltern gehen anstrengende Wochen zu Ende. Endlich können sie die Betreuung ihrer Kinder wieder in professionelle Hände geben. Für die Abiturienten beginnt gerade die stressigste Zeit ihrer Schullaufbahn.

Heute dürfen die Tische - hier bei der Wurstküche - wieder aufgestellt werden. Archivbild: Ulrich Metz

Heute dürfen die Tische - hier bei der Wurstküche - wieder aufgestellt werden. Archivbild: Ulrich Metz

6.27 Uhr: Für viele Gastronomen ist heute ein besonderer Tag. Die Restaurants dürfen wieder öffnen, wenn auch unter strengen Auflagen. TAGBLATT-Redakteur Eike Freese hat sich unter den Tübinger Wirten umgehört. „Vieles wird zunächst einmal das Wetter entscheiden“: Das sagt etwa Petra Ott-Fischer vom Großgasthaus Neckarmüller, die davon ausgeht, dass viele Gäste am Anfang gerne draußen essen wollen. „Man merkt, dass einige Betriebe kaum Probleme mit den Regeln haben werden, andere aber sehr“, sagt Dimitris Katsaras, Betreiber der „Sternwarte“, des „Bären“ und des „Schwarzen Schafs“.

 

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6.14 Uhr: Der TV Rottenburg ist der mitgliederstärkste Verein im Kreis Tübingen. Und dessen Geschäftsführer Norbert Vollmer schreibt heute in unserer Kolumne „Corona-Tagebuch“. Hauptthema: die aktuelle Welt des Sports und der Rückzug der TVR-Volleyballer aus der Bundesliga.

6.06 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion! Der erste Blick gilt den Zahlen: Über das Wochenende kamen kaum Neu-Infektionen hinzu. Seit Freitag kamen im Kreis Tübingen drei Fälle hinzu, jetzt sind es 1273. Heute will das Gesundheitsamt neue Zahlen von Genesenen und aufgeschlüsselt nach Städten und Gemeinden veröffentlichen. Im Kreis Reutlingen ist die Zahl der bestätigten Fälle seit Freitag von 1522 auf 1524 gestiegen. Auch dort wird es heute neue Zahlen von Genesenen geben.

 

Hilfsangebote:
Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen sollen sich während der Corona-Epidemie besonders gut von anderen isolieren. Um diese Menschen zuhause mit Lebensmitteln oder Medikamenten zu versorgen, gibt es im Kreis Tübingen viele öffentliche und private Hilfsangebote. Es gibt aber auch Meldungen über Betrüger, welche die Situation ausnutzen. Fast überall können sich Hilfesuchende deshalb direkt an ihre Gemeinde- oder Stadtverwaltung wenden, wo man den Überblick über lokale Nachbarschaftshilfen und seriöse Angebote von Organisationen und Institutionen hat. Wir haben die Infoseiten zusammengetragen.

 

Illustration des Coronavirus (2019-nCoV) des Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Die Fortsätze auf der Oberfläche des Virus erinnern an eine Corona. Bild: Wikimedia - CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM [Public domain]

Illustration des Coronavirus (2019-nCoV) des Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Die Fortsätze auf der Oberfläche des Virus erinnern an eine Corona. Bild: Wikimedia - CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM [Public domain]

Das derzeit grassierende neuartige Coronavirus gehört zur Familie der Coronaviridae, deren Vertreter bei Wirbeltieren verschiedene Erkrankungen hervorrufen. Manche Coronaviren können Artenbarrieren überwinden und mehrere Wirtspezies infizieren.

Beim Menschen sind momentan sieben Coronavirusspezies als Erreger von leichten Erkältungskrankheiten bis hin zu schweren akuten Atemwegssyndromen bekannt (Stand Februar 2020). Neben dem sich aktuell weltweit ausbreitenden Sars-Cov-2 ist auch der Erreger der Sars-Pandemie 2002/2003 Sars-Cov sowie der 2012 aufgetretene Erreger Mers-Cov von Bedeutung.

Sars steht für Severe Acute Respiratory Syndrome (Schweres Akutes Atemwegssyndrom), Mers bedeutet Middle East Respiratory Syndrome (Atemwegssyndrom des Mittleren Ostens).

Der Begriff Corona bezieht sich auf das Erscheinungsbild dieser Viren: Die Fortsätze auf der Virenhülle sehen unter dem Elektronenmikroskop wie ein Strahlenkranz aus, der einer Sonnenkorona ähnelt. Corona kommt aus dem Spanischen und bedeutet Krone.

Die durch das Sars-CoV-2 (Severe-Acute-Respiratory-Syndrome-Coronavirus-2) ausgelöste Erkrankung der Atemwege wurde Covid-19 genannt (Coronavirus-Disease-2019, deutsch: Coronavirus-Krankheit-2019).

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum neuartigen Coronavirus Sars-Cov-2 gibt es von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Fachliche Informationen zu der neuen Atemwegserkrankung Covid-19 (verursacht durch das Coronavirus Sars-Cov-2) stellt das Robert-Koch-Institut zur Verfügung.

Informationen zum Coronavirus, zu den Fallzahlen und zu den geltenden Verordnungen zur Eindämmung der Epidemie im Land gibt es beim Sozialministerium Baden-Württemberg.

Das Tübinger Landratsamt hat unter der Telefonnummer 07071/207-3600 eine Hotline eingerichtet: Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr.

Neben Einkaufshilfen vermittelt die Stadtverwaltung Tübingen Informationen zu sozialen Hilfsangeboten in Tübingen. Das Corona-Telefon ist immer montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr besetzt. Die Telefonnummer lautet 07071/204-1010. Der Hilfsdienst ist auch per E-Mail erreichbar: corona.soziales@tuebingen.de. Viele Informationen und Kontaktdaten von Einkaufs- und Nachbarschaftshilfen gibt es außerdem auf der städtischen Internetseite: www.tuebingen.de/corona-einkaufshilfe

Wer seine Hilfe in der Nachbarschaft anbieten möchte, kann das auch über das Formular tun, das wir - inspiriert vom Berliner Rundfunk - erstellt haben und hier als PDF zum Download anbieten: ausfüllen, ausdrucken und in der Nachbarschaft verteilen für die Menschen, die keinen Internetzugang haben.