In Stuttgart sind Produktionen zu sehr unterschiedlichen Themen zu sehen – vom unerfüllten Kinderwunsch über häusliche Gewalt bis hin zu brutalen Netflix-Clips.
Das 31. Festival des lateinamerikanischen und spanischen Films beginnt in Tübingen am 1. Mai, in Reutlingen am 2. Mai. Eine Diskussion mit Tübinger Ex-Nicaragua-Brigadisten ist geplant.
Die Literaturadaption „The Zone of Interest“ strahlt vor allem geballte Biederkeit aus. Die millionenfachen Opfer der Nazis bleiben Staffage.
An den russischen Oppositionellen Alexei Nawalny erinnerten im Tübinger Kino Museum Statements und ein oscarprämierter Film, an dem auch Tübingen seinen Anteil hat.
Die Tübinger Kinos Museum und Atelier machen einen eigenen Countdown zu Hollywoods Filmpreis-Gala: Das hiesige Publikum kann nominierte Filme eine Woche lang vorab begutachten.
Am Dienstag ist im Museum der Film „Nawalny“ zu sehen, an dem auch Tübinger beteiligt waren.
Pink war der Überraschungshit im Kinojahr 2023, auch wenn „Barbie“ in Bezug auf Frauenpower nur an der Oberfläche kratzt.Die gewöhnlich deutlich Arthouse-affinen Tübinger Vorlieben glichen sich diesmal stärker an die Bundestrends an.
Dorothee Hermann über ein Kino ohne Frauen und andere Leerstellen.
Beim 17. Filmfestival des Taiwan-Zentrums der Uni Tübingen ist am Freitag und Samstag Regisseur Huang Hsin-yao zu Gast.
In der Kinderwunsch-Komödie „LeSyndrome des amours passées“ geht es um einen skurrilen Therapieansatz.
Von glücklichen Bienen und gesegneten Hunden – der Film „Menschen und Tiere“ hat im Kino Waldhorn Premiere gefeiert.
Runder Tisch Kultur: Das Kino Arsenal soll im Lichtspieltheater Blaue Brücke fortbestehen und könnte künftig eventuell nochmals umziehen – ins Kino Museum.