Der Tag in der Region

Live-Blog: Zehn neue Fälle in Tübingen · Zwei weitere Schulen betroffen

08.10.2020

Von tol

Landratsamt Tübingen: Im Bau D wurde zu Pandemie-Hochzeiten die Corona-Task-Force des Gesundheitsamtes untergebracht. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Landratsamt Tübingen: Im Bau D wurde zu Pandemie-Hochzeiten die Corona-Task-Force des Gesundheitsamtes untergebracht. Bild: Hans-Jörg Schweizer

Kreis Esslingen verschärft die Maskenpflicht

22.45 Uhr: Mit verschärften Auflagen will der Kreis Esslingen gegen die stark ansteigenden Corona-Infektionen in der Region ankämpfen und eine Eskalation der Lage noch abwenden. Ab Freitag müssen im ersten baden-württembergischen Corona-„Hotspot“ auf öffentlichen Plätzen wie in der Fußgängerzone oder auf Wochenmärkten Masken getragen werden, wenn kein ausreichender Abstand eingehalten werden kann. Das verkündete Landrat Heinz Eininger am Donnerstag auf einer spontan anberaumten Pressekonferenz in Esslingen.

Expertenkreis soll Maßnahmen prüfen

22.15 Uhr: Ein Expertenkreis aus Baden-Württemberg soll die Schutzmaßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie neu bewerten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Chemie, Biologie, Umweltschutztechnik, Ingenieurwesen und anderen Bereichen sollen von nächster Woche an ihre Erkenntnisse zu Aerosolen zusammentragen und Infektionsrisiken wissenschaftlich abschätzen, teilte das Wissenschaftsministerium in Stuttgart am Donnerstag mit.

Eisenmann glaubt an Regelbetrieb bis Weihnachten

22 Uhr: Kultusministerin Susanne Eisenmann geht davon aus, dass der Regulärbetrieb der Schulen bis zu den Weihnachtsferien aufrechterhalten werden kann. „Dort, wo die Infektionszahlen auf über 50 Fälle pro 100 000 Einwohner steigen, können die Landkreise zum Beispiel auch Maskenpflicht im Unterricht vorschreiben“, sagte die CDU-Politikerin dem „Badischen Tagblatt“ (Freitag).

7-Tage-Inzidenz im Kreis Reutlingen bei 20,6

18:55 Uhr: Das Reutlinger Landratsamt meldet am Donnerstag 10 neue Infektionen mit Sars-Cov-2. Damit haben sich seit Ausbruch der Corona-Pandemie im Kreis Reutlingen insgesamt 2031 Menschen mit dem Virus infiziert. 1860 davon gelten als genesen. Die Zahl der Menschen, die in Zusammenhang mit Covid-19 starben liegt unverändert bei 90. Die Inzidenz der letzten sieben Tage beträgt im Landkreis Reutlingen derzeit 20,6 pro 100.000 Einwohner.

Zehn neue Fälle im Kreis Tübingen

17.30 Uhr: Das Kreisgesundheitsamt Tübingen meldet zehn Neuinfektionen: Damit steigt die Zahl der registrierten Corona-Fälle aus dem Kreis auf 1603. Bei sechs handelt es sich um Kontaktpersonen bereits bekannter Fälle, bei vier Fällen sucht das Gesundheitsamt die Infektionsquellen. Es ist kein weiterer Todesfall hinzugekommen (Stand: 60 Todesfälle). Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt für den Landkreis Tübingen bei 18,94.

Zwei weitere Schulen im Landkreis Tübingen sind betroffen. An der Merian-Gemeinschaftsschule in Dußlingen gibt es einen Corona-Fall. Die Klasse des betroffenen Schulkinds sowie auf Grund teilweise gemeinsamen Unterrichts auch die Parallelklasse wurden in Quarantäne geschickt. Ob auch Lehrkräfte von der Quarantäne betroffen sind, ermittelt das Gesundheitsamt aktuell. Auch an der Kirnbachschule Tübingen ist ein Corona-Fall aufgetreten. Die betroffene Klasse wurde in Quarantäne geschickt, wie viele Lehrkräfte von der Quarantäne betroffen sein werden, wird derzeit noch geprüft.

Kreis Esslingen: Mehr Tests und schwere Verläufe

15.45 Uhr: Der Kreis Esslingen will angesichts der steigenden Infektionszahlen mehr Menschen auf Corona testen. Man habe die Testkapazitäten bereits deutlich aufgebaut, sagte Christian Baron aus dem Landratsamt am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Im bestehende Abstrichzentrum in Nürtingen ließen sich wieder mehr Menschen testen. Landrat Heinz Eininger berichtete, dass wieder mehr Menschen mit schwerem Krankheitsverlauf stationär in Kliniken aufgenommen werden müssten.

DHL-Frachtzentrum als Infektionsherd

14.43 Uhr: Ein Infektionsherd im Kreis Esslingen ist ein Frachtzentrum der DHL in der Gemeinde Köngen. Das teilte Landrat Heinz Eininger am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit. Dort arbeiteten Flüchtlinge, die in Gemeinschaftsunterkünften in der Nähe wohnten. Insgesamt seien mindestens 26 Schulen, fünf Kindertagesstätten und neun Flüchtlingsheime von Ausbrüchen im Landkreis betroffen. Pflegeheime seien nicht betroffen. Zuvor hatte Esslingens OB eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum gefordert.

Vecic-Aus bei den French Open

14.05 Uhr: Tennis-Juniorin Alexandra Vecic vom TC Tübingen hat das Halbfinale von Roland-Garros verpasst. Die 18-Jährige unterlag am Donnerstagmittag in Paris der Russin Alina Charaeva mit 2:6, 3:6.

Falsche Brandschützer unterwegs

12.26 Uhr: Mindestens drei Geschäfte sind am Mittwochmittag in der Friedrichstraße von Unbekannten betrogen worden, die sich als angebliche Mitarbeiter einer Brandschutzfirma ausgegeben haben und so mehrere hundert Euro erbeuteten. Das teilt die Polizei mit.

Streik im Kreis Tübingen

11.43 Uhr: Die Gewerkschaft Verdi kündigt für kommenden Mittwoch, 14. Oktober, Streiks im öffentlichen Dienst im Kreis Tübingen an. Betroffen seien „zahlreiche Dienststellen“, aber auch städtische Kitas und die Kreissparkasse. In einem Brief des Gesamtelternbeirates der Tübinger Kinderbetreuungseinrichtungen heißt es, die Stadt könne keine Notbetreuung aufgrund von Corona anbieten. Um 11 Uhr soll es eine Kundgebung an der Europastraße geben. Hauptrednerin wird demnach die stellvertretende Landesleiterin Hanna Binder (siehe dazu auch 6.30 Uhr).

Beschäftigte von Kitas, Krankenhäusern und Stadtverwaltung fordern mindestens 150 Euro mehr Gehalt pro Monat. Gestern war Streiktag in Reutlingen, kommende Woche ist Tübingen dran. Bild: Horst Haas

Beschäftigte von Kitas, Krankenhäusern und Stadtverwaltung fordern mindestens 150 Euro mehr Gehalt pro Monat. Gestern war Streiktag in Reutlingen, kommende Woche ist Tübingen dran. Bild: Horst Haas

Notbremse im Regionalzug gezogen

10.46 Uhr: Ein bislang unbekannter Mann hat am gestrigen Mittwoch gegen 14.15 Uhr während der Fahrt eines Regionalzuges zwischen Reutlingen und Stuttgart die Notbremse gezogen und daraufhin den Zug verlassen. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich der mutmaßliche Täter offenbar bereits seit Tübingen in dem Zug Richtung Stuttgart. Wenige Kilometer nach der Abfahrt des IRE am Reutlinger Hauptbahnhof zog der Unbekannte die Notbremse des Zuges, wodurch der Lokführer umgehend eine Schnellbremsung einleitete. Nach Stillstand des Zuges soll der Mann mithilfe der Notentriegelung eine Tür geöffnet und die Bahn verlassen haben. Anschließend lief er offenbar im Gleisbereich zurück in Richtung des Reutlinger Hauptbahnhofs. Durch die Schnellbremsung wurde nach jetzigem Kenntnisstand kein Reisender verletzt, jedoch entstanden durch den Vorfall bahnbetriebliche Verzögerungen. Im Rahmen der Ermittlungen sucht die Bundespolizei nun Zeugen des Vorfalls. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

 

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Ab Montag Verstärkerbusse im Kreis Tübingen

10.32 Uhr: Der Landkreis Tübingen setzt ab dem kommenden Montag, 12. Oktober, auf stark frequentierten Linien im Schülerverkehr kreisweit Verstärkerbusse ein. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

Baustelle in der Neustadtgasse

9.45 Uhr: Ab nächster Woche erneuern die Stadtwerke Tübingen in der Neustadtgasse in zwei Bauabschnitten die Wasser- und Erdgasleitungen. Auf einer Gesamtlänge von rund 70 Metern zwischen den Gebäuden Hausnummer 1 bis 16 ersetzen die SWT im Zuge der Baumaßnahme außerdem Wasser- und Erdgas-Hausanschlüsse. Die Bauarbeiten sind bis voraussichtlich Ende November 2020 geplant. Auswirkungen auf den Tübus oder den Verkehr gibt es keine, allerdings birgt die Enge der in den Tübinger Innenstadt gelegenen Neustadtgasse Herausforderungen.

Optimistische Chefs im Handwerk

8.57 Uhr: Nach zwei coronabedingt schlechten Quartalen sind die Handwerksbetriebe in der Region mit dem abgelaufenen Sommer generell zufrieden: Das ergibt eine aktuelle Umfrage der Handwerkskammer Reutlingen unter ihren Betrieben. Die guten Stimmungswerte des Vorjahresquartals werden jedoch noch nicht erreicht. Doch zeigt die jüngste Umfrage immerhin, dass in den letzten drei Monaten 58,2 Prozent der Betriebe ihrer Geschäftslage ein gutes Zeugnis ausstellten.

Regeln für KI

8.12 Uhr: Der Forschungsverbund Forum Privatheit hat sein Positionspapier „Risiken Künstlicher Intelligenz für die menschliche Selbstbestimmung“ veröffentlicht. Darin zeigen Experten aus sieben wissenschaftlichen Institutionen in Deutschland auf, wie Künstliche Intelligenz (KI) die Selbstbestimmung des Menschen fördert oder verletzt. „Technologien wie Deepfakes – also Bilder, Videos oder Sprachdateien, die dezidiert zum Zweck der Verhaltensmanipulation und Täuschung entwickelt werden – halte ich für besonders problematisch“, sagte Thilo Hagendorff, Medienethiker an der Uni Tübingen.

Virus-Abwehr durch T-Zellen

7.04 Uhr: Eine neue Strategie bei der Corona-Forschung gewinnt an Bedeutung: Eine Tübinger Forschungsgruppe liefert vielversprechende Ergebnisse.

Der tägliche Blick aufs Wetter

6.53 Uhr: Das Wetter bleibt am Donnerstag in Baden-Württemberg ungemütlich. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird es zunächst am Morgen stark bewölkt, im Norden soll es regnen. Die Wetterexperten erwarten, dass der Mittag trocken bleibt. Die Höchsttemperaturen liegen bei 12 Grad auf der Baar bis 20 Grad am südlichen Oberrhein.

Streikende fordern mehr als Applaus

6.30 Uhr: Es sei erschreckend, was Arbeitgeber und Politiker für ein schlechtes Gedächtnis haben, rief Sylvia Bühler aus dem Bundesvorstand der Gewerkschaft Verdi den rund 500 Demonstrierenden zu. „Vor ein paar Monaten haben sie uns noch zugejubelt, was wir für einen tollen Job machen. Und nun zwingen sie uns in eine weitere Tarifrunde.“ Die Menschen auf dem Reutlinger Marktplatz – die meisten mit Verdi-Warnweste und fast alle mit Maske – unterstrichen die Kritik mit Buh-Rufen.

 

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Wenn die Wohnung zu groß wird

6.25 Uhr: Wer in Tübingen eine Wohnung sucht, hat es schwer: Die Mieten sind hoch, die Angebote gering. Das betrifft nicht nur Familien, sondern auch Paare und Alleinlebende. Dabei gibt es Wohnraum: ungenutzte Einliegerwohnungen, mit allerlei Aufgehobenem vollgestellte Dachböden und Zimmer in großen Wohnungen, die keiner mehr nutzt, nachdem die Kinder ausgezogen sind.

Diesen Wohnraum will die Stadtverwaltung jetzt aktivieren. „Haben Sie noch Platz?“ heißt ein Beratungsprogramm, das die Verwaltung gestern der Presse vorstellte. Es richtet sich an Menschen, denen die eigene Wohnung zu groß geworden ist, die ungenutzte Räume in Wohnraum umwandeln wollen oder die gemeinsam mit anderen leben wollen.

Welche Wohnung auf diesem Bild ist den Bewohnern wohl zu groß? Archivbild: Ulrich Metz

Welche Wohnung auf diesem Bild ist den Bewohnern wohl zu groß? Archivbild: Ulrich Metz

Schiebeparkplatz bleibt länger offen

6.22 Uhr: Der Schiebeparkplatz in der Tübinger Wilhelmstraße wurde nicht, wie berichtet, gesperrt, weil das Land ihn bebaut. Das tut es zwar – wann, ist aber noch völlig unklar. „Das dauert noch Jahre“, sagt Karl Guido Rijkhoek, Pressesprecher der Universität Tübingen, jetzt gegenüber dem TAGBLATT.

Tübinger Querdenker: Gegen die „irrsinnige Maskenpflicht“

6.18 Uhr: Die Querdenker sehen sich selbst als eine „menschenfreundliche Bewegung“. Aber was heißt das konkret? Wir wollten wissen, wie die Querdenker sich selbst sehen und haben drei Mitglieder der Tübinger Gruppe zu einem Gespräch eingeladen. Andreas Meir ist Betriebswirt und bezeichnet sich selbst im Internet als Videomacher und Wahrheitssucher, Philipp Althaus ist Altenpfleger, und Matteo Pilz studiert in Tübingen Molekularbiologie und Bio-Informatik.

Die „Querdenker“ kritisieren die Corona-Maßnahmen der Behörden und werden dafür heftig kritisiert, wie hier bei einem Stand in der Tübinger Kirchgasse. Bild: Klaus Franke

Die „Querdenker“ kritisieren die Corona-Maßnahmen der Behörden und werden dafür heftig kritisiert, wie hier bei einem Stand in der Tübinger Kirchgasse. Bild: Klaus Franke

Mössinger Schulen planen Medienbildung

6.12 Uhr: Ein Drittel der Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren nutzt das Internet. Bei den Acht- und Neunjährigen sind schon drei von fünf Kindern regelmäßig online. Die Zahlen stammen aus der KIM-Studie von 2018. Besonders beliebt sind: Suchmaschinen, Youtube und Whatsapp. Medien nähmen immer mehr Einfluss, erklärt Simeon Handte, Konrektor der Mössinger Gottlieb-Rühle-Schule. „Aus unserer Sicht muss man darauf reagieren.“

Handte wirbt für frühzeitige Medienbildung, damit Kinder den richtigen Umgang lernen. Eine ordentliche digitale Ausstattung von Schulen biete auch die Möglichkeit zur Differenzierung des Unterrichts, erklärt Handte. Die Mössinger Schulen haben deshalb einen Plan für die Medienentwicklung erarbeitet.

Der Blick auf die steigenden Corona-Zahlen

6 Uhr: Guten Morgen aus der Online-Redaktion. Zunächst ein Blick auf den gestrigen Tag: Die Zahl der Corona-Infektionen im Land ist erneut gestiegen. Im Kreis Tübingen und im Kreis Reutlingen wurden jeweils zehn neue Fälle gemeldet. In Dußlingen sind auch weitere Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte des Karl-von-Frisch-Gymnasiums darunter. Die meisten Neuinfizierten stammen aus der Klasse des bereits bekannten Falls, eine positiv-getestete Schülerin geht jedoch in eine andere Klasse. Das Gesundheitsamt empfiehlt nun, dass am Karl-von-Frisch-Gymnasium auch während des Unterrichts ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden soll. Die Schule hat die Empfehlung dem Landratsamt zufolge bereits umgesetzt.

Im Kreis Esslingen haben sich die Zahlen mittlerweile so stark gesteigert, dass die Marke der 7-Tages-Inzidenz die Marke von durchschnittlich 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern pro Tag überschritten wurde. Damit zählt der Kreis zu den Corona-Hotspots im Land. Die Pandemie-Bekämpfungsmaßnahmen sollen dort nun erneut verstärkt werden. Die 7-Tages-Inzidenz gaben die Behörden gestern für Tübingen mit 18 und für Reutlingen mit 18,5 an.

Das Wichtigste vom Tag

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie in der Region Tübingen im März 2020 gab es bei tagblatt.de täglich und kostenlos unseren Live-Blog mit aktuellen Meldungen und Links zu wichtigen Artikeln über Covid-19 und den Folgen. Dafür haben wir viel Lob erhalten. Obwohl die Corona-Nachrichtenlage inzwischen deutlich dünner geworden ist, wollen wir den Blog fortführen, jedoch thematisch weiter gefasst: Ab sofort gibt es dort aktuelle Meldungen und Anreißer zu den wichtigsten Geschichten aus der Region Neckar-Alb – nicht nur, aber auch, wenn es um Corona geht. Den Blog gibt es unter dem Titel Der Tag in der Region direkt auf www.tagblatt.de.