Prävention
Polizeipuppenbühne Reutlingen: Mit dem Zebra über die Straße
Um Verkehrssicherheit und Gewaltprävention kindgerecht zu vermitteln, gibt es seit 50 Jahren die Polizeipuppenbühne Reutlingen.
Um Verkehrssicherheit und Gewaltprävention kindgerecht zu vermitteln, gibt es seit 50 Jahren die Polizeipuppenbühne Reutlingen.
Mit dem Bundesverfassungsgericht stritt der Tübinger Anwalt Peter Bohnenberger über die Zutrittsregeln.
Es ist der Enkel-Trick 2.0: Per Chat wollen Betrüger hilfsbereite Eltern abzocken. Was ein Betrugsermittler dazu sagt – und wie man sich schützen kann.
Wenn Jugendliche schwere Straftaten begehen, landen sie im Jugendknast. Die Rückfallquote ist hoch. In Leonberg versucht eine Initiative, das zu ändern.
Immer wieder machen Verbrechen aus Großfamilien heraus Schlagzeilen. Die Kriminologin Dorothee Dienstbühl forscht darüber.
Ulrich Polachowski war sieben Jahre Vorsitzender des höchsten Tübinger Strafgerichts, der Schwurgerichtskammer. Wie blickt er auf diese Zeit zurück?
Die Tübinger Staatsanwaltschaft zog Bilanz für 2021: Nach einem Rekordhoch im Pandemiejahr 2020 gab es weniger Verfahren – aber auf hohem Niveau.
Heiko Kächele ist seit November Tübingens neuer Polizeichef. Der 57-Jährige ist als Leiter des Tübinger Reviers Vorgesetzter von 180 Leuten – und setzt in der Polizeiarbeit auf gute Kommunikation.
Laut der Statistik des Reutlinger Polizeipräsidiums gab es 2021 erneut weniger Straftaten. Die Zahl der Wohnungseinbrüche sank sogar auf den tiefsten Stand seit 1983. weiterlesen
Keine andere Stelle hätte ihm besser gefallen: Nach 27 Jahren geht Jürgen Adam als Leiter des Polizeipostens Mössingen in den Ruhestand.
Professor Ingo Drescher ist derzeit der ranghöchste Tübinger Richter. Mit seinen Kollegen am Bundesgerichtshof hat er häufig das letzte Wort.
Verstärkung für die hiesige Staatsanwaltschaft: In der Charlottenstraße sind 2,5 Stellen zusätzlich bewilligt worden. weiterlesen
Mit dem Extremistenbeschluss begann vor 50 Jahren ein folgenschweres Kapitel bundesdeutscher Geschichte. Dreieinhalb Millionen Beschäftigte und Bewerber für den öffentlichen Dienst wurden auf ihre Gesinnung überprüft, in Baden-Württemberg über 600000 jungen Menschen. An Universitäten und Schulen entstand ein Klima von Misstrauen und Denunziation, Berufsverbote durchkreuzten Lebenspläne. Betroffen waren fast ausschließlich Anhänger und Mitglieder linker Organisationen und der Friedensbewegung – wohl über 30 in Tübingen, in Reutlingen um die 40.
Studien zeigen, dass sich in vielen Städten der überwiegende Teil der Kriminalität stark auf sehr wenige Orte konzentriert: Etwa 80 Prozent der Straftaten passieren in 10 Prozent der Straßenabschnitte. Was kann die Polizei daraus lernen?