Zeitreise · Pfrondorf
Nach der Feldarbeit gab es Honigwaben zum Ausschlotzen
Zur Vesperpause im Pfrondorfer „Neuäckerle“ lässt sich die Familie Künstle auf diesem Bild das mitgebrachte Brot schmecken, dazu gibt es Wasser aus der Tonflasche.
Zur Vesperpause im Pfrondorfer „Neuäckerle“ lässt sich die Familie Künstle auf diesem Bild das mitgebrachte Brot schmecken, dazu gibt es Wasser aus der Tonflasche.
Das Heumachen – und nicht nur dieses – war vor dem Zweiten Weltkrieg noch hauptsächlich reine Handarbeit. Das Gras wurde mit der Sense geschnitten.
Die Arbeit im Pfrondorfer Steinbruch war in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts reine Männersache. Otto Künstle hat sie dokumentiert.
Bis in die 60er Jahre war Pfrondorf vornehmlich landwirtschaftlich geprägt. „Ein reines Bauerndorf“, sagt Ortsvorsteher Siegfried Rapp, „die Bauern hatten kleine Äcker im Besitz.“ weiterlesen