Volker Rekittke über wohnungspolitische Irrwege

Mehr Engagement des Stuwe für preiswerte Studentenbuden

Dass sich der Oberbürgermeister persönlich in Mietverhandlungen zwischen dem Tübinger Studierendenwerk (Stuwe) und dem größten deutschen Immobilienunternehmen, der Vonovia, einschaltet, ist ziemlich ungewöhnlich. Was Boris Palmer im Fall der Konrad-Adenauer-Straße 46–52 alarmiert haben dürfte: Es ging um 254 Wohnheimplätze, für die der Vertrag mit Vonovia auslief. Hat da jemand beim Studierendenwerk gepennt? Oder nahm man gar den Verlust von so vielen bezahlbaren Studentenbuden in Kauf?

05.09.2018

Von Volker Rekittke

„Die Universität begrüßt immer, wenn Studierenden günstiger Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann – je mehr, desto besser“, sagt Uni-Sprecherin Antje Karbe. Zum Vergleich: 2001 gab es, bei weniger als 20000 Studierenden, noch an die 5000 Wohnheimplätze des Studierendenwerks in Tübingen – also für 25 Prozent der Eingeschriebenen. Aktuell sind es 3661 Plätze bei 27741 Studierenden. Die Versor...

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Erstellt:
05.09.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 12sec
zuletzt aktualisiert: 05.09.2018, 01:00 Uhr

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