Kommentar über nicht-christliche Trauerfeiern

Wo liegt das Problem?

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit haben die Dom- und die Moriz-Gemeinde beschlossen, künftig keine nicht-christlichen Trauerfeiern mehr in der Sülchen- und Klausenkirche zuzulassen.

27.11.2017

Von Ulrich Eisele

Dass davon kaum etwas nach außen drang, liegt auch an der Haltung der Stadtverwaltung und des Gemeinderats, das Thema nicht an die große Glocke zu hängen. Fünf bis zehn solcher Trauerfeiern fanden bisher auf dem Sülchen- und Klausenfriedhof jährlich statt. Aufgeregt hat das bisher niemand. Ein „Haus des Übergangs“ wie in Tübingen gibt es in Rottenburg nicht. Oberbürgermeister Stephan Neher schlug...

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Erstellt:
27.11.2017, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 04sec
zuletzt aktualisiert: 27.11.2017, 01:00 Uhr

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