Wo Wein und Honig fließen

Banger Blick zum Himmel – zwar strömen schon zur Markteröffnung gegen 11 Uhr die Massen wie jedes Jahr in die Planie und in den Stadtgarten. Doch zugleich ziehen dicke schwarze Wolken über dem 17. Neigschmeckt-Markt auf. „Hoffentlich kommt kein Platzregen. Dann sind die Leute auf einen Schlag weg“, bangt Mitorganisatorin Gabriele Janz von „Kunst und Feinkost“. Ein Platzregen ist es zunächst nicht...