Kriegskindheit · Wolfgang Nickel aus Tübingen

Wie ein großes Abenteuer

Wolfgang Nickel aus Tübingen war in jungen Jahren mit Begeisterung bei den Segelfliegern der Hitlerjugend.

05.04.2019

Von Susanne Mutschler

Im Jahr 1933 war die Gaststätte im Tübinger Schlachthaus eines der Wahllokale. Am Eingang hatten sie zwei schneidige SA-Leute postiert. Der 7-jährige Wolfgang Nickel, der mit seinen Eltern, dem Verwalterpaar Hedwig und Karl Nickel, und seinen beiden älteren Brüdern Richard (geb. 1919) und Karl (geb. 1924) in der Wohnung über dem Lokal lebte, war „Feuer und Flamme“ für die beiden Uniformierten. De...

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Erstellt:
05.04.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 48sec
zuletzt aktualisiert: 05.04.2019, 01:00 Uhr

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