Tübingen

Wie die Skulpturen an die Uni kamen

Eine Ausstellung des Uni- Museums zeigt die Entstehungsgeschichte der universitären Antiken-Sammlung.

22.02.2019

Von uja

Viele Tübinger kennen sie aus eigener Anschauung, die antiken Skulpturen im Rittersaal des Schlosses Hohentübingen. Es sind Gips-Abgüsse, die im 19. Jahrhundert nach Tübingen kamen. Unter ihnen ist etwa die berühmte Laokoon-Gruppe oder der Apoll von Belvedere. Eine Gruppe von Archäologie-Studierenden hat jetzt für ein Seminar anhand bislang unbekannter Quellen rekonstruiert, wie die Sammlung ents...

61% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
22.02.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 28sec
zuletzt aktualisiert: 22.02.2019, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!