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Wie Online-Apotheken Ihnen helfen, zuhause gesund zu bleiben

08.02.2021

Wie Online-Apotheken Ihnen helfen, zuhause gesund zu bleiben

Laut einer Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (bitkom), bestellen mittlerweile rund 58 Prozent der Verbraucher in Deutschland ihre Medikamente bei Online-Apotheken. Ein Grund für diese Entwicklung: Die Nutzung telemedizinischer Dienste hilft gerade in Zeiten einer Pandemie, gesund und sicher zuhause zu bleiben.

Kunden schätzen große Auswahl

Dabei überwiegt noch der bestellte Anteil nicht verschreibungspflichtiger Medikamente. Allerdings löst mittlerweile jeder Sechste (17 Prozent) auch schon Rezepte für verschreibungspflichtige Medikamente ein – Tendenz steigend. Das ergab die repräsentative bitkom-Befragung unter 1193 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

Laut bitkom-Expertin für Health & Pharma, Alina Hesse, verbessern Online-Apotheken „die Versorgung der Menschen in Deutschland immens: Insbesondere in ländlichen Regionen, für ältere und mobil eingeschränkte Personen, aber auch für Berufstätige und chronisch Kranke erleichtern sie die Versorgung mit Arzneimitteln.“ So kann der behandelnde Arzt diesen Patienten zur Seite stehen.

Mit der angebotenen Auswahl zufrieden oder sehr zufrieden sind 92 Prozent der Befragten, 91 Prozent gefällt das Preis-Leistungs-Verhältnis. 78 Prozent loben die Liefergeschwindigkeit und fast jeder Zweite ist mit dem Informations- und Beratungsangebot der Online-Apotheken zufrieden.

Quelle: Bitkom Research 2020

Quelle: Bitkom Research 2020

So einfach geht es

War es früher völlig normal -auch mangels Alternativen- persönlich den Gang zum Arzt oder in die Apotheke zu erledigen, haben sich die Umstände heute geändert. Wer kann, nimmt eine Videosprechstunde wahr.

Gründe dafür gibt es viele: Neben erhöhter Flexibilität, Zeitersparnis und dem Wegfall längerer Anfahrts- und Wartezeiten in der Praxis, ist es nicht ungewöhnlich, gerade bei Fachärzten schneller einen Onlinetermin zu bekommen. Dabei wird auch der Kontakt zu möglichen Überträgern von Krankheiten nicht nur reduziert, er findet schlichtweg nicht statt. Ein weiterer Vorteil der digitalen Medizin.

Etablierte und geprüfte Anbieter sind online schnell gefunden. Beispiel DoktorABC: Nachdem der Patient auf der Webseite des Anbieters einen medizinischen Fragebogen ausgefüllt hat, überprüfen die zugelassenen Ärzte von DoktorABC, ob eine Behandlung mit Medikamenten angemessen ist. Sie erörtern mit dem Patienten dabei auch alternative Behandlungsmethoden, um so das bestmögliche Ergebnis zu finden. Wurde dann ein Rezept online ausgestellt, versendet die angeschlossene Apotheke kostenlos die verschriebenen Medikamente am nächsten Werktag.

Die zugelassenen Ärzte sind gut ausgebildet und erfahren darin, dem Patienten die richtigen Fragen zu stellen. DoktorABC ermöglicht es dem Patienten, aus der Sicherheit des eigenen Heims schnell und diskret ärztlichen Rat und medizinische Behandlung zu erhalten, ohne persönlichen Termin und ohne den Gang zur Apotheke.

Als kleiner Bonus kommt hinzu, dass ausländische Anbieter Rabatte auf Medikamente anbieten dürfen. Da der Europäische Gerichtshof (EuGH) die in Deutschland bestehende Preisbindung für unzulässig erklärt hat, dürfen Versandapotheken aus dem Ausland deutschen Bestellern bei rezeptpflichtigen Medikamenten Rabatte gewähren. Noch ein Punkt für die Anbieter digitaler Medizin.

Online-Apotheken sind weiter im Kommen

Obwohl Online-Apotheken wie DoktorABC als erfrischender Wettbewerb zu den traditionellen Präsenz-Apotheken gelten, werden sie diese in absehbarer Zeit nicht vollständig ersetzen. Sie bleiben dennoch eine gute Alternative für alle, die die nötige Online-Affinität besitzen und aus der gemütlichen Sicherheit der eigenen vier Wände neben anderen Produkten und Dienstleistungen auch in punkto Gesundheit auf dem neuesten Stand der digitalen Entwicklung sind. Und wie die bitkom-Umfrage gezeigt hat, ist das ein stetig wachsender Teil der Bevölkerung.

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Erstellt:
08.02.2021, 10:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 38sec
zuletzt aktualisiert: 08.02.2021, 10:00 Uhr

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