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Wertvolle Tipps zur Baby-Erstausstattung

13.03.2019

Wertvolle Tipps zur Baby-Erstausstattung

Die Erstausstattung für ein Baby kann sehr teuer werden. Gerade bei dem ersten Kind gibt man in der Regel mehr Geld aus, als bei Folgekindern - denn die Erfahrung zeigt, was für das Neugeborene wirklich benötigt wird und welche Dinge sehr wertvolle Alltagshelfer sind. Empfehlenswert ist eine gut durchdachte Checkliste, um den Überblick zu behalten und nicht einem unkontrollierten Kaufrausch der niedlichen Babysachen zu verfallen. Auf ein paar Dinge sollten sie jedoch nicht verzichten, da diese Ihren Lebensstart mit Baby enorm erleichtern können.

Kleidungsstücke sollten hautfreundlich und bequem sein

Zu den ersten Anschaffungen gehören in den meisten Fällen Kleidungsstücke für das Baby. Die Kleidung sollte nicht zu klein gewählt werden. Sinnvoll sind Größen zwischen 56 und 68 für die ersten Wochen. Das Baby wächst sehr schnell aus der Kleidung heraus, sodass Sie hier sparsam einkaufen sollten. Bodys und Strampler sollten im Schritt mit Druckknöpfen versehen sein, da es das anfangs häufige Wechseln der Windeln vereinfacht. Babys mögen es nicht gerne, wenn enge Pullover oder andere Kleidungsstücke über den Kopf gezogen werden. Auch hier sollte man auf eine entsprechende Weitungsmöglichkeit des Kopfloches, beispielsweise durch Knöpfe oder Bindemöglichkeiten, achten. Kleidung aus Baumwolle ist bequem, hautfreundlich und bei sechzig Grad oder mehr in der Maschine waschbar. Um eventuelle Schadstoffe aus dem Stoff herauszuwaschen, empfiehlt es sich, die Kleidungsstücke vor dem Tragen zwei bis dreimal ohne Weichspüler zu waschen, um Hautreizungen vorzubeugen. Auch wenn es niedlich aussieht, sind Jeans, Sneaker oder Ähnliches völlig unnötig und ohnehin für ein Neugeborenes unbequem.

Wertvolle Helfer für den Alltag

Bereits in der Schwangerschaft kann das Stillkissen ein wertvoller Begleiter sein. Durch die große Auswahl an Stillkissen sind in Größe, Farbe und Festigkeit fast keine Grenzen gesetzt. Während der Schwangerschaft stützt das Stillkissen den Bauch in der Seitenlage und trägt so zu einem angenehmen Schlaf in den letzten Wochen der Schwangerschaft bei. Nach der Geburt entlastet das Kissen die Arme, Schultern und Nacken beim Stillen oder Füttern mit dem Fläschchen und dient dem Baby gleichzeitig als kuscheliges Nest.

Ein weiterer Helfer im Alltag kann eine Trage bzw. ein Tragetuch sein. Babys lieben den Körperkontakt zu ihren Eltern und lassen sich in einem Tragetuch schnell beruhigen. Wichtig ist hier jedoch die vorherige intensive Beratung bei einer Hebamme, da die richtige Bindetechnik wichtig für die Haltung des Babys im Tragetuch ist. Ist diese dauerhaft falsch, können Schäden der Wirbelsäule und Hüfte die Folge sein.

Notnahrung für Kind und Eltern

Viele Mütter entscheiden sich von Anfang an für das Stillen. Muttermilch ist die natürlichste und gesündeste Nahrung für Säuglinge und sollte immer die erste Option sein. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass Mutter und Kind sich dabei wohlfühlen. Manchmal stellt sich erst zu Hause heraus, dass das Stillen nicht die optimale Lösung für Mutter und Kind ist. Für den Fall der Fälle sollten Sie sich vorab eine Packung Pre-Nahrung und zwei Glasfläschchen besorgen, um im Notfall spontan umstellen zu können.

Für die Eltern bietet es sich an, vorgekochtes Essen im Gefrierschrank zu lagern. Sie werden dankbar dafür sein, nicht in den ersten Tagen in der Küche stehen zu müssen, damit auch die Eltern eine warme Mahlzeit bekommen.

Das Wichtigste in den ersten Wochen nach der Geburt sind jedoch viel Nähe zum Baby und Ruhe für Eltern und Kind. In die Elternrolle muss hineingewachsen werden und das geschieht nicht von heute auf morgen.

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Erstellt:
13.03.2019, 11:02 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 48sec
zuletzt aktualisiert: 13.03.2019, 11:02 Uhr

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