Tübingen

Was nach dem Kaffeetrinken übrig bleibt

Hält man nur seinen eigenen Becher in der Hand, sieht es ja gar nicht so schlimm aus. In der Summe jedoch ist die Menge der Pappbecher, die täglich im Müll landet, erschlagend.

28.06.2018

Von an

Bild: Smitmans

Bild: Smitmans

Laut Berechnung der Deutschen Umwelthilfe sind es allein in Deutschland jährlich 2,8 Milliarden Becher. Mit diesem Thema haben sich Studierende in dem Seminar „Art to Stay or Coffee to go?“ auseinandergesetzt, das von Marius Albiez und Carla Herth vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften geleitet wurde.

Es reicht nicht aus, das Thema nur im Seminar zu diskutieren, fanden die Studierenden und klaubten Pappbecher aus den Mülltonnen entlang der Wilhelmstraße. Mit der Tübinger Künstlerin Hanna Smitmans entwickelten sie künstlerische Aktionen, mit denen sie am Dienstag vor der Uni-Bibliothek und dem Clubhaus die Aufmerksamkeit von Passanten weckten.

Manche blieben zu einem „Coffee to stay“ – den gab es kostenlos und aus einer Tasse.

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Erstellt:
28.06.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 22sec
zuletzt aktualisiert: 28.06.2018, 01:00 Uhr

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