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Auswanderung in die USA

Was ist dran am Hype?

18.09.2017

Von PR

Bild: Pixabay

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Nicht nur in touristischer Hinsicht sind die USA ein beliebtes Land. Immer mehr Deutsche ziehen die Vereinigten Staaten zudem für die Auswanderung in Betracht. Doch was ist dran an dieser Möglichkeit und worauf sollten Interessenten achten, wenn sie sich mit dieser Option beschäftigen?

13.000 jährliche Auswanderer

Tatsächlich ist die Verlegung des Wohnorts in die USA schwerer, als dies viele bedenken, wenn sie zum ersten Mal diesen Gedanken haben. Vor allem die Geschehnisse am 11. September 2001 haben dazu geführt, dass es Einwanderer zunehmend schwieriger haben, die entsprechende Genehmigung zu bekommen. Die Ansicht, einfach in den nächsten Fliegen zu steigen und alles Weitere vor Ort zu regeln, erscheint vor diesem Hintergrund absolut blauäugig. Zunächst ist es deshalb wichtig, sich fundierte Informationen zu diesem Thema zu befassen, wie sie die Seite usatipps.net zu bieten hat. Gleichzeitig müssen auch Einwanderer im Alter zwischen 17 und 26 Jahren die Registrierung bei der US Army vornehmen. Ansonsten kann es unter Umständen später Schwierigkeiten bei der Einbürgerung geben, falls diese je ein Thema werden sollte.

Wohnen an den schönsten Orten

Auf der anderen Seite sind es die wunderschönen Orte der USA, die immer wieder für die Sehnsucht nach einem festen Wohnsitz in den Vereinigten Staaten sorgen. Ein perfektes Beispiel dafür ist natürlich der Inselstaat Hawaii, der für viele als das Traumziel schlechthin gilt. Wie auf hawaii-guide.co dargestellt wird, haben sich deshalb schon in der Vergangenheit viele der Auswanderer aus Deutschland diesen Flecken Erde ausgesucht, um dort ihre neue Existenz zu gründen. Doch auch auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es Orte, die eine besondere Anziehungskraft auf Einwanderer ausüben. So zum Beispiel Ost- und Westküste, wo besonders die Metropolen schon seit Jahrzehnten einen besonders großen Zustrom verbuchen. Es gibt demnach unterschiedliche Gründe, die bei der Einschätzung der Lage eine ganz wesentliche Rolle spielen.

Die bürokratischen Hürden

Weiterhin gilt es eine ganze Reihe bürokratischer Hürden zu nehmen, bevor die Einwanderung in die USA tatsächlich abgeschlossen ist. Dies beginnt bereits mit der Krankenversicherung, die in den USA nach wie vor freiwillig ist. Solange die Staatsbürgerschaft noch nicht erreicht ist, bleibt eine Krankenversicherung für Deutsche im Ausland, wie sie wie z.B. mawista.com bietet, die beste Möglichkeit, um für die entsprechende Sicherheit zu sorgen. Zwar ist vor Ort keine polizeiliche Anmeldung erforderlich, doch zumindest die Besitzer einer Greencard müssen ihren Pflichten bei den Behörden vor Ort nachkommen. Nach fünf Jahren mit permanentem Wohnsitz in den USA ist es schließlich möglich, den Antrag für die amerikanische Staatsbürgerschaft zu stellen, damit die Integration gelingt.

Die Lebensunterhaltungskosten

Die Lebensunterhaltungskosten in den USA variieren in den verschiedenen Städten und Regionen stark. Am teuersten wird das Leben aktuell in Kalifornien, wo die Preise weit über dem landestypischen Durchschnitt liegen. Je nach dem, wie es um das eigene Budget bestellt ist, muss also auch die Wahl der Region mit einbezogen werden. Andererseits sorgt vor allem die liberale Steuerpolitik dafür, dass zum Beispiel Selbstständige vor Ort leicht die Grundlage für das eigene Leben aufbauen können. Wer die Möglichkeit hat, mit der Arbeit nicht an einen bestimmten Ort gebunden zu sein, kann sogleich viele Regionen im mittleren Westen für sich in Betracht ziehen, in denen das Leben als besonders günstig gilt. Je mehr Arbeitsplätze an einem Ort vorhanden sind, desto teurer gestaltet sich in der Regel auch das Leben vor Ort.