Mössingen · Bergrutsch-Wandel (5)
Natursymbol, Gefahr und Attraktion
Im großen Mössinger Bergrutsch tummeln sich seit dem ersten Tag im Jahr 1983 unzählige Menschen: Geologen und Hasardeure, Pechvögel und Neugierige – und jede Menge Touristen.
Im großen Mössinger Bergrutsch tummeln sich seit dem ersten Tag im Jahr 1983 unzählige Menschen: Geologen und Hasardeure, Pechvögel und Neugierige – und jede Menge Touristen.
Auch Jahrzehnte nach dem Mössinger Bergrutsch sind Steilwand und Hang unter dem Hirschkopf in Bewegung. Seinem Ruf als Vorzeige-Geologie wird die Traufkante jeden Tag gerecht.
Nach dem Jahrhundert-Bergrutsch 1983 erholte sich eine zunächst total zerstörte Landschaft. Wo früher Geröll war, wächst heute ein wahrer Dschungel.
Der Waschbär kam, die Schildkröte ging: Während die einstige Steinwüste Bergrutsch immer mehr bewachsen wird, verändert sich auch die Tierwelt unter dem Mössinger Hirschkopf.
Von Jahr zu Jahr ändern sich Landschaft und Leben im Mössinger Bergrutsch erheblich. Immer neue Formationen bilden sich, immer neue Tiere und Pflanzen siedeln sich an.