Vorwürfe gegen Hirnfirscher Niels Birbaumer

Der Hirnforscher Niels Birbaumer meldete sich am Sonntag aus dem italienischen Exil zurück.

Fast 60 hochrangige Fachkollegen setzen sich für den Hirnforscher ein.

Wissenschaftliches Fehlverhalten: Der Tübinger Hirnforscher Niels Birbaumer soll Aufsätze zurückziehen und Fördermittel zurückzahlen, sagt die DFG. weiterlesen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Untersuchungen gegen den Hirnforscher Niels Birbaumer abgeschlossen. Auch sie wirft ihm wissenschaftliches Fehlverhalten vor. weiterlesen

Hirnforscher Niels Birbaumer sieht sich verunglimpft. Über eine Art Gedankenlesemaschine wollte er mit gelähmten Patienten kommuniziert haben. Jetzt wirft ihm seine Universität Datenverfälschung vor. weiterlesen

Was für ein Absturz! Niels Birbaumer ist einer der bekanntesten Wissenschaftler der Tübinger Universität. Der Leibnizpreisträger schrieb nicht nur Hunderte von Artikeln, sondern brachte sich auch immer wieder mit Eigensinn und Widerstandsgeist in Diskussionen ein.

Eine universitäre Kommission wirft dem renommierten Hirnforscher Niels Birbaumer Datenfälschung und wissenschaftliches Fehlverhalten vor.

Dekan Wolfgang Rosenstiel erklärt sich zu den Vorwürfen, er habe Druck auf den Kritiker ausgeübt, und eine Kollegin verteidigt den Hirnforscher.

Ein Informatiker zweifelt an Daten des Hirnforschers Niels Birbaumer. Es geht um die Kommunikation mit ALS-Patienten. weiterlesen

Keine sinnvollen Muster in den Daten: Warum der Tübinger Informatiker Martin Spüler den Tübinger Hirnforscher Niels Birbaumer angeht. Und was der Wissenschaftler dazu sagt.

Niels Birbaumer ist ein Wissenschaftler, wie man ihn selten findet. Einer mit einer richtigen Biografie.

Hat der Tübinger Neuropsychologe Niels Birbaumer Daten falsch bewertet? Eine Uni-Kommission prüft Vorwürfe eines Informatikers.

Wegen Verdachts auf Fehlverhalten in der Wissenschaft prüft die Universität Tübingen eine Studie des Hirnforschers Niels Birbaumer mit gelähmten Menschen. Das teilte eine Sprecherin am Dienstag mit. Zuerst hatte die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet. weiterlesen