Dußlingen · Zeitreise

Von Stampermännern und wackren Proleten

Er erzählte Gespenstergeschichten vom Kalb ohne Kopf und vom grünen Teufel im Rathauskeller, vor allem aber schrieb er Gedichte und Stücke über seine Heimat. Der aus Dußlingen stammende Hans Dürr hat ein umfangreiches Werk hinterlassen.

26.03.2020

Von Jürgen Jonas

Die Dußlinger Heimattage standen damals, im Juli 1966, unter dem Motto „Dußlingen gestern und heute“, Die Sportfreunde richteten das Fest aus, im Kugelwörth stand ein Riesenfestzelt. Im ausführlichen Bericht des Steinlachboten stand zu lesen, zur Eröffnung habe der Frauenchor des Sängerkranzes die Volksweise „Was Heimat ist, kann ich nicht sagen“ gesungen. Das zu sagen, sei Hans Dürr überlassen w...

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Erstellt:
26.03.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 4min 16sec
zuletzt aktualisiert: 26.03.2020, 01:00 Uhr

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