Kreis Tübingen · Schöffengericht

Viehhändler fälschte das Schlachtgewicht

Weil er Bauern in 547 Fällen betrog, wurde ein Geschäftsmann aus einer Kreisgemeinde verurteilt.

11.05.2021

Von Jonas Bleeser

Der Ermittlungsbeamte muss sich manchmal wie Sisyphos vorgekommen sein: In 48 Aktenordnern trug er die Beweise zusammen, die einen 59-Jährigen Viehhändler des Betrugs in 547 Fällen überführten. Der Mann aus einer Tübinger Kreisgemeinde kaufte bereits seit den 1980er-Jahren Schlachtvieh bei Bauern. Dabei zahlte er entweder einen Pauschalpreis pro Rind, oder er vereinbarte mit den Landwirten einen ...

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Erstellt:
11.05.2021, 17:24 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 23sec
zuletzt aktualisiert: 11.05.2021, 17:24 Uhr

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