Nehren

Unterstellungen

Die Bohlstraße in Nehren sorgt weiter für Debatten (insbesondere Jürgen Mozers Leserbrief vom 6. April).

07.04.2018

Von Roland Gschwind, Nehren

Jürgen Mozer hätte sich auch entschuldigen können für seine lügenhafte Unterstellung, die Frau, die am lautesten für die Sperrung der Bohlstraße werbe, fahre selbst täglich die 100 Meter zur Schule mit dem Auto. Diese „Größe“ hat Herr Mozer nicht.

Stattdessen verbreitet er erneut absurde Vermutungen und Unterstellungen, die nur eines zeigen: von der Tatsache, dass seit langem (von „übergangen werden“ kann also keine Rede sein) ein Verkehrskonzept für Nehren diskutiert wird, hat er vermutlich noch nichts mitbekommen – von dessen Inhalt ganz offensichtlich auch nicht (von „Verkehrskontrollen“ zum Beispiel steht dort nichts).

Als Befürworter des „Bohlplatzes“ frage ich mich allmählich, ob dessen Gegner außer dem Leserbrief der drei Fake-Nehrenerinnen, Postkutschen-Rhetorik, Schwachsinnsvermutungen bei der Gemeinderatsmehrheit und zweimal Mozer auch noch Seriöses im Köcher haben. Mit vernünftigen Argumenten würde ich mich nämlich gerne auseinandersetzen.