Ulm

Ulmer Basketball-Chef: Zuschauerausschluss „Katastrophe“

Basketball-Bundesligist ratiopharm Ulm hat mit Unverständnis auf den im November geltenden Zuschauerausschluss im deutschen Profisport reagiert.

29.10.2020

Von dpa/lsw

Ein Basketball fällt durch den Basketballkorb. Foto: picture alliance/dpa/Symbolbild

Ein Basketball fällt durch den Basketballkorb. Foto: picture alliance/dpa/Symbolbild

Ulm. „Die Entscheidung ist für den gesamten Spitzensport und damit auch für den Ulmer Basketball eine Katastrophe“, zitierte der Club seinen Geschäftsführer Thomas Stoll in einer Mitteilung am Donnerstag.

„Es gab gerade ein kleines Pflänzchen Hoffnung und ich glaube, die Hygienekonzepte der BBL sind so gut, dass es keinen Grund für einen Lockdown in der Halle gibt“, sagte Stoll mit Blick auf den Beschluss von Bund und Ländern vom Mittwoch, der aufgrund der sich zuspitzenden Coronavirus-Pandemie im November keine Zuschauer in den Stadien und Hallen der deutschen Proficlubs erlaubt. „Wir müssen die politischen Entscheidungen akzeptieren und das Beste daraus machen. Aber für uns ist die Entscheidung nicht verständlich“, erklärte Stoll.

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Erstellt:
29.10.2020, 15:48 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 22sec
zuletzt aktualisiert: 29.10.2020, 15:48 Uhr

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