Thomas de Marco über OB Boschs ganz besonderen Städtevergleich

Tübinger Überholvorgang als Fake News ausgebremst

Vor den Sommerferien räumen die Leute normalerweise ihre Schreibtische auf. OB Barbara Bosch dagegen hat beim Pressehock vergangene Woche kräftig ihren Kropf geleert und in Zeiten von Fake News auch mit Falschnachrichten aufgeräumt, die sich in und um Reutlingen zu Wahrheiten verfestigt hätten.

31.07.2018

Von Thomas de Marco

So höre sie immer wieder, Tübingen habe Reutlingen als Wirtschaftsstandort überholt, vor allem, was die Gewerbesteuer-Einnahmen betreffe. „Das stimmt nicht! Tübingen hat noch nie mehr Gewerbesteuer eingenommen als Reutlingen. Nur beim Pro-Kopf-Vergleich hat Tübingen 2014 einmal ein paar Euro mehr kassiert – just in dem Jahr hat OB Boris Palmer Wahlkampf gemacht.“ Und diese Zahlen entsprechend gro...

86% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
31.07.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 23sec
zuletzt aktualisiert: 31.07.2018, 01:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!