Fußball-Bundesliga

Hertha BSC mit Abwehrsorgen vor dem Freiburg-Spiel

Fußball-Bundesligist Hertha BSC wird vor dem Heimspiel am Sonntag gegen den SC Freiburg (1530 Uhr) von Abwehrsorgen geplagt.

16.10.2018

Von dpa

Vladimir Darida (l-r), Maximilian Pronichev und Jordan Torunarigha. Foto: Britta Pedersen/Archiv dpa

Vladimir Darida (l-r), Maximilian Pronichev und Jordan Torunarigha. Foto: Britta Pedersen/Archiv dpa

Berlin. Neben dem langzeitverletzten Jordan Torunarigha drohen mit Karim Rekik und Niklas Stark zwei weitere Innenverteidiger auszufallen. Stark, der sich beim 0:0 im Bundesliga-Spiel am Samstag vor einer Woche beim FSV Mainz 05 eine Fußprellung zugezogen hatte, fehlte auch am Dienstag zum Trainingsauftakt der Berliner.

Rekik, der in der vergangenen Woche wegen muskulärer Oberschenkel-Probleme mit dem Training ausgesetzt hatte, absolvierte hingegen eine individuelle Einheit. Der Niederländer könne möglicherweise am Mittwoch wieder mit der Mannschaft trainieren, sagte Hertha-Trainer Pal Dardai. Dasselbe gelte für Mittelfeldspieler Per Skjelbred, der in der vergangenen Woche einen Schlag auf den Oberschenkel abbekommen hatte und am Dienstag ebenfalls nur individuell trainierte.

Selbst den Einsatz von Stark für das Spiel gegen Freiburg hat Dardai noch nicht abgeschrieben. «Es kann sein, dass er spielen kann», sagte der Ungar. Die Stürmer Vedad Ibisevic und Salomon Kalou sind voraussichtlich einsatzbereit. Beide absolvierten am Dienstag das volle Programm mit der Mannschaft, nachdem sie in der vergangenen Woche wegen kleinerer Blessuren zeitweise gefehlt hatten.

Vladimir Darida, der wegen einer Knieverletzung in dieser Saison noch kein Pflichtspiel für Herthas Profiteam absolvierte, könnte gegen Freiburg wieder zum Kader stoßen. Sein Einsatz im Testspiel gegen den Regionalligisten Babelsberg 03 habe ihm gutgetan, sagte Dardai. «Es kann sein, dass ich ihn schon mitnehme», fügte er hinzu.

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Erstellt:
16.10.2018, 14:02 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 43sec
zuletzt aktualisiert: 16.10.2018, 14:02 Uhr

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