Sandhausen

Trainer Schwartz warnt vor angeschlagenen Bremern

Trainer Alois Schwartz vom SV Sandhausen kann sich nicht vorstellen, dass die Unruhe beim SV Werder Bremen ein Vorteil für seine Mannschaft ist.

22.10.2021

Von dpa/lsw

Trainer Alois Schwartz. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild

Trainer Alois Schwartz. Foto: Uwe Anspach/dpa/Archivbild

Sandhausen. „Natürlich bekommt man mit, was dort los ist. Aber ich denke, dass die Bremer stark genug sind und eine Reaktion zeigen werden“, sagte er zwei Tage vor dem Heimspiel des Tabellen-16. der 2. Fußball-Bundesliga gegen die Hanseaten am Sonntag (13.30 Uhr/Sky).

Bei Werder war nach deren 0:3 beim SV Darmstadt 98 Stürmer Niclas Füllkrug kurzzeitig suspendiert worden. Zudem hinkt der Bundesliga-Absteiger den Erwartungen mit Rang zehn deutlich hinterher.

„Ich erwarte dennoch einen offensiv ausgerichteten Gegner, und deswegen konzentriere ich mich auf meine Mannschaft und die Aufgaben, die wir zu bewältigen haben“, erklärte Schwartz. Diese Aufgaben sind schwer genug, denn bei den zu Hause in dieser Saison noch sieglosen Kurpfälzern fallen Carlo Sickinger, Julius Biada, Rick Wulle und Gianluca Gaudino verletzt aus.

Der Einsatz von Verteidiger Tim Kister ist fraglich. Der Innenverteidiger war beim 1:1 in Rostock mit einem bandagierten Knöchel ausgewechselt worden. Schwartz kann allerdings wieder auf Stürmer Christian Conteh und Mittelfeldspieler Janik Bachmann zurückgreifen.

Zum Artikel

Erstellt:
22.10.2021, 12:54 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 30sec
zuletzt aktualisiert: 22.10.2021, 12:54 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport