Seit Montag, 28. November, wird am Uniklinikum Tübingen - wie an allen anderen Unikliniken im Land - für bessere Löhne gestreikt und demonstriert.
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Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Bild: Ulrich Metz
Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Mit dabei war auch der Verdi-Landeschef Martin Gross. Bild: Ulrich Metz
Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Bild: Ulrich Metz
Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Bild: Volker Rekittke
Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Bild: Ulrich Metz
Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Bild: Ulrich Metz
... wie auch die Arbeitnehmer sind gut vorbereitet. Bild: Volker Rekittke
Verdi fordert unter anderem für Medizinisch-Technische-Assistenten sowie Pflege- und Verwaltungskräfte 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 375 Euro mehr pro Monat; die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Bild: Volker Rekittke
Die Demonstration sorgte am Mittag für Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt.
Insbesondere der Verkehr über die Mühlstraße und die Neckarbrücke waren betroffen. Bild: Volker Rekittke
Am Mittwoch, 30. November, ist für 17 Uhr nochmal eine Kundgebung auf der Platanenallee gemeinsam mit solidarischen Bürgern geplant. Bild: Volker Rekittke
Für Donnerstag, 1.Dezember, ist von 9 bis 11 Uhr zudem ein Streikcafé geplant. Bild: Volker Rekittke
Die Gewerkschaft Verdi möchte mit den Warnstreiks ein verbessertes Angebot für die rund 26.000 Beschäftigten an den Unikliniken erreichen. Bild: Volker Rekittke
Während des Streiks ist eine Notbetreuung im Uniklinikum sichergestellt. Bild: Volker Rekittke