Reutlingen · Geldwäscheprozess

Staatsanwalt fordert drei Jahre

Die Verteidiger des vor dem Schöffengericht angeklagten Reutlinger Unternehmerehepaares plädieren hingegen auf Freispruch.

13.11.2020

Von Matthias Reichert

Gefängnis wegen vorsätzlicher Geldwäsche oder Freispruch für die Opfer eines Betrügers? So weit sind am Freitag die Plädoyers im Geldwäscheprozess vor dem Reutlinger Schöffengericht auseinandergegangen. 2,5 Millionen Euro sollte, wie berichtet, im Juli 2019 ein Privatmann aus Dubai nach Abschluss eines Bauprojekts an eine Münchner Baufirma überweisen. Stattdessen floss die Summe an einen Reutling...

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Erstellt:
13.11.2020, 15:44 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 51sec
zuletzt aktualisiert: 13.11.2020, 15:44 Uhr

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