Starzach·Wahlen

Sieht wie Wählerbestechung aus, ist aber keine

Die Liste Zukunft Starzach bot bei einer Wahlveranstaltung Weißwurst, Bier und Brezel kostenlos an. Eine Wachendorferin sah darin Wählerbeeinflussung. Sie informierte die Kommunalaufsicht und die Staatsanwaltschaft.

04.05.2019

Von Dunja Bernhard

Nach einem Dorfrundgang zur Kommunalwahl lud Zukunft Starzach zu Speis und Trank. Vier weitere Wahlveranstaltungen nach diesem Muster sollten folgen. Die Wachendorferin Monika Faiß sah darin „zumindest den Anfangsverdacht der Wählerbestechung“. „Dieser sollte verfolgt werden“, schrieb sie in einem Leserbrief ans TAGBLATT, der aus presserechtlichen Gründen nicht erschien. Und weiter: Wählerbestech...

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