Schwitzkasten Fußball-Elf der Woche
Sieben auf einen Streich
Im Tor ein „Hexer“, vorne Drei-, Vier- und Siebenfach-Torschützen - so sieht die perfekte Elf der Woche aus
Nummer 1: Matthias Bronner (SG Rohrdorf-Eckenweiler/Weitingen): „Hexer“ nennen sie ihn bei der SG. Wer beim 2:0-Derbysieg des A-Ligisten gegen die SGM Göttelfingen/Baisingen zuschaute, weiß, warum.
Nummer 2: Timo Prokopp (SGM Poltringen/Pfäffingen): Ein Genuss für die Augen war sein Tor zum 3:1 beim 3:2-Sieg des A-Ligisten auf Bodelshausen: aus zwanzig Metern genau in den Torwinkel.
Nummer 3: Maurice Heim (TSV Ofterdingen): Mit ihm in der Innenverteidigung war der Bezirksligist gleich wieder stabiler beim 2:1-Sieg gegen FC Engstingen.
Nummer 4: Niklas Hegele (TV Derendingen): Der Bezirksligist siegte zu null (selten) gegen die SGM Dettingen/Glems, der Verteidiger hatte auch Anteil an den drei Toren, so beim tollen Pass zum 1:0.
Nummer 5: Esrom Asmelash (TSG Tübingen B-Jugend): Der Schrecken von Eislingen: Schoss die Tübinger mit 3 Toren fast im Alleingang zum 5:0-Sieg in der Landesstaffel.
Nummer 6: Burak Dursun (TSV Lustnau I+II): Traf am Donnerstag bei der 1. Mannschaft gegen Wendelsheim, am Sonntag bei der 2. Mannschaft in der A-Liga gegen Dettingen/Glems II.
Nummer 7: Lucas Maier (SGM Altingen/Entringen II): Traf nicht nur ein Mal, nicht zwei Mal, nicht drei Mal, nicht vier Mal, nicht fünf Mal, nicht sechs Mal – nein, sieben Mal gegen den SV Oberndorf II.
Nummer 8: Tobias Merk (SV Weiler): Mann ohne Nerven: traf gleich zwei Mal per Elfmeter beim 6:1-Derbysieg in der A-Liga gegen Hirrlingen II/Hemmendorf.
Nummer 9: Thomas Baur (SGM Felldorf/BIerlingen): Die Lebensversicherung des Bezirksligisten: erzielte wieder drei Tore beim 4:1-Sieg gegen Sulz.
Nummer 10: Daniel Breuninger (SV 03 Tübingen): Ständiger Unruheherd, nie auszuschalten beim 2:1-Sieg des Landesligisten in Wittendorf.
Nummer 11: Denis-Andrei Munteanu (SSC Tübingen II): Fast wie einst Lewandowski: Innerhalb von zehn Minuten erzielte der B-Liga-Angreifer drei Tore beim 9:0 gegen Ofterdingen II, später dann noch mal eins.