Es wird keine Obergrenze gewählt

SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid will im Wahlkampf-Endspurt den Blick auf Landes-Themen lenken

Als Teil der Bundesregierung gerät die SPD in den Sog der Unzufriedenheit mit dem Flüchtlingszuzug. Im Land werden Erfolge grün-roter Politik meist allein dem Ministerpräsidenten gutgeschrieben: Keine leichte Situation für Spitzenkandidat Nils Schmid.

20.02.2016

Von Renate Angstmann-Koch

Tübingen.Es sieht nicht gut aus für die baden-württembergische SPD. In der jüngsten Wahlumfrage steht sie bei nur 14 Prozent. 2011 kam sie noch auf 23,1 Prozent. Bleibt sie so schwach, scheitert an ihr die Fortsetzung einer durchaus beliebten Koalition mit einem noch viel beliebteren grünen Ministerpräsidenten. Für die SPD gebe es noch „viel Luft nach oben“, macht sich Spitzenkandidat Nils Schmid...

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Erstellt:
20.02.2016, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 06sec
zuletzt aktualisiert: 20.02.2016, 01:00 Uhr

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