Mit Innovationskraft
SPD-Kandidatin bei Marc Cain in Bodelshausen
Die Tübinger SPD-Landtagskandidatin Dorothea Kliche-Behnke besuchte gemeinsam mit Katja Mast, SPD-Generalsekretärin in Baden-Württemberg, dem Bundestagsabgeordneten Martin Rosemann und Tülây Schmid, Ehefrau von Vize-Ministerpräsident Nils Schmid, das Modelabel Marc Cain.
Martin Rosemann, Katja Mast, Tülây Schmid, Dorothea Kliche-Behnke, Helmut Schlotterer (von links). Bild: SPD
Bodelshausen. Die Gäste zählen zu den wenigen Politikern, die der Vorsitzende der Geschäftsführung Helmut Schlotterer im Rahmen eines Unternehmensbesuches begrüßte und in einem Rundgang durch den Betrieb führte. Das Unternehmen habe trotz der globalen Krisen – insbesondere das eingebrochene Russlandgeschäft – keine Umsatzrückgänge zu verzeichnen und stehe wirtschaftlich gut da. Der Premiumhersteller ist mittlerweile ein global agierender Akteur mit Filialen in 59 Ländern, der allein in Bodelshausen mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Während der Werksführung bekamen die Besucher aus der Politik einen Einblick in die technischen Abläufe und diskutierten auch mit Beschäftigten. Unternehmer Schlotterer betonte, die steuerliche Besserstellung in Unternehmen verbleibender Gewinne unter der früheren rot-grünen Bundesregierung von Gerhard Schröder sei die zentrale Voraussetzung für seine großen Investitionen am Standort Bodelshausen. Dorothea Kliche-Behnke lobte das soziale Engagement des Unternehmers und die guten Arbeitsbedingungen vor Ort. „Tolle Leistung, was hier aufgebaut wurde. Das Betriebsklima ist hervorragend, die Rahmenbedingungen stimmen – Marc Cain leistet als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag für unsere Region als Standort“, sagte die SPD-Landtagskandidatin.
„Marc Cain ist ein glänzendes Beispiel dafür, dass Innovationskraft zusammen mit einem guten Innovationsklima und starke Arbeitnehmerrechte kein Widerspruch sind. Nach fünf Jahren Regierungsverantwortung unter Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid steht Baden-Württemberg hervorragend da. Soziales Wachstum, faire Löhne und Tariftreue – dafür steht die SPD und diese Politik muss fortgesetzt werden“, führte Kliche-Behnke weiter aus.