Kommunalwahl

Rote Karten und große Ziele

Die Tübinger Linke will mit einer Liste aus bekannten und neuen Namen 15 Prozent erreichen. Gotthilf Lorch will nicht mehr.

18.01.2019

Von Gernot Stegert

Rote Karten dienten den Linken bei der Stimmabgabe, als sie am Mittwochabend im Bürgerheim ihre Liste für die Wahl zum Tübinger Gemeinderat am 26. Mai aufstellten. Und rote Karten zeigten die Bewerber auch inhaltlich: dem freien Wohnungsmarkt, rechten Strömungen, Fremdenfeindlichkeit, der Stadtbahn und immer wieder dem Cyber Valley mit der Ansiedlung des Internetkonzerns Amazon. Auf der Liste fin...

87% des Artikels sind noch verdeckt.