Könnte das das Aus für die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn bedeuten? Ein Gutachten im Auftrag der Universität zeigt, dass beispielsweise die Verlagerung von hochempfindlichen Geräten notwendig wäre. Das Werner-Siemens-Imaging-Center im Röntgenweg müsste komplett ab- und neugebaut werden, was Kosten von ungefähr 30 Millionen Euro bedeuten würde. weiterlesen
Wer im Berufsverkehr nach oder durch Tübingen fahren will, braucht Geduld: In der Regel sind sämtliche Bundesstraßen, die in die Stadt führen, so voll, dass es nur stockend vorangeht. Die Regionalstadtbahn soll dieses Problem lösen. Doch die Tübinger Innenstadtstrecke, die vom Bahnhof über die Mühlstraße hinauf zu den Kliniken, dem Technologiepark und nach Waldhäuser Ost führen soll, ist umstritten.
Löst nur eine Stadtbahn Tübingens Probleme? Konzepte werden vorgestellt. weiterlesen
Tübinger Sozialdemokraten erheben schwere Vorwürfe. weiterlesen
Sechs Verkehrsunternehmen aus Deutschland und Österreich haben Kauf und Wartung für 504 Regional-Stadtbahn-Fahrzeuge ausgeschrieben. weiterlesen
Die Regionalstadtbahn nimmt weiter Fahrt auf: Im zweiten großen Schritt auf dem Weg zur Realisierung wird die Ermstalbahn zwischen Reutlingen und Bad Urach elektrifiziert. weiterlesen
Im Ammertal beginnen am 3. Mai die Arbeiten für die Regionalstadtbahn zwischen Tübingen und Herrenberg. weiterlesen
Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, die Bundesmittel für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz von 333 Millionen Euro 2020 auf 665 Millionen Euro und 2021 auf eine Milliarde Euro zu vervielfachen. weiterlesen
Die Regionalstadtbahn ist gestern vom Projekt zur Institution geworden. Sitz des neuen Zweckverbands ist Mössingen. Nun wird viel Planungs-Personal rekrutiert. weiterlesen
Mehr Befragte sind gegen die Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn als dafür. Bei den Alternativen werden Busse bevorzugt. weiterlesen
Mit einem Zweckverband soll das Schienen-Großprojekt Fahrt aufnehmen. weiterlesen
Die Ammertalbahn als Teil des Moduls 1 (Tübingen – Bad Urach) der Regionalstadtbahn Neckar-Alb soll ab 2022 mit elektrischen Fahrzeugen in Betrieb gehen. Mit den vorbereitenden Arbeiten zum Ausbau des zweigleisigen Streckenabschnitts bei und in Unterjesingen wird im Oktober (Wegräumen der Vegetation) begonnen.
Eine Regionalstadtbahn würde Auswärtige ohne Umsteigen am Hauptbahnhof zu den Kliniken fahren. Das Busnetz würde löchriger werden. weiterlesen
Kann man in ein paar Jahren umsteigefrei von Reutlingen, Herrenberg oder Metzingen ans Tübinger Klinikum oder auf die Morgenstelle fahren? Die Regional-Stadtbahn würde das ermöglichen, sofern in Tübingen die Innenstadtstrecke gebaut wird. weiterlesen
Am Dienstag ist die Auftaktveranstaltung zur Bürgerbeteiligung in der Hepper-Halle. weiterlesen
Lange war nichts über die Tübinger Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn zu hören. Jetzt gibt es gleich mehrere Neuigkeiten. weiterlesen
Die Stadt Tübingen stellt heute ihre Pläne für eine Regionalstadtbahn vor. weiterlesen
Die IHK drängt auf den zügigen Ausbau der Regionalstadtbahn. weiterlesen
Das Regierungspräsidium Tübingen hat den Planfeststellungsbeschluss für den Bau der neuen Haltepunkte Tübingen-Neckaraue und Tübingen-Güterbahnhof für die Regionalstadtbahn Neckar-Alb erlassen. Damit weiterlesen
Das Regierungspräsidium leitet einen wichtigen Planungsschritt für die Haltestellen in Tübingen beim Güterbahnhof und in der Neckaraue ein. weiterlesen
Landrat Thomas Reumann schlägt vor, den Finanzierungsantrag zu stellen, will aber erst im Haushalt 2018 Gelder einstellen / weiterlesen
Der Kreis will alsbald einen Förderantrag für die Regionalstadtbahn stellen. weiterlesen
Die Grünen sind am Sonntag die künftige Trasse der Regionalstadtbahn die Alb hinauf bis nach Engstingen abgewandert. Und die Reutlinger Stadtverwaltung ließ am Samstag schon mal einen Karlsruher Vorzeige-Zug nach Tübingen fahren. weiterlesen
Noch ist nicht einmal das erste Modul der Regionalstadtbahn planfestgestellt. Doch der Reutlinger Gemeinderat plant längst schon für die Folge-Trassen. weiterlesen
Ein „Spiel mit dem Feuer“ wirft der Kreisverband des Verkehrsclubs Deutschland den Landräten Thomas Reumann (Reutlingen) und Joachim Walter (Tübingen) vor. Sie sollten rasch den Antrag auf einen Zuschuss für Modul 1 der Regionalstadtbahn Neckar-Alb stellen und nicht länger warten. Sonstdrohe eine Verschlechterung des Schienenverkehrs oder eine Verteuerung des Projekts.
Es sieht nicht gut aus für den Lustnauer Bahnhof: Auf Anregung des Ortsbeirats Lustnau regt die Stadtverwaltung nun zwar an, ihn als Haltepunkt für die Regionalstadtbahn zu erhalten, sie sieht aber minimale Chancen dafür. weiterlesen
Kritik an den beiden Landräten Joachim Walter (Tübingen) und Thomas Reumann (Reutlingen) üben die Grünen: Sie werfen ihnen vor, bei der Planung des Moduls 1 der Regionalstadtbahn zu zögern und fordern, jetzt zügig zu planen, damit das Vorhaben bezuschusst wird. weiterlesen
Der nächste Schritt für die Elektrifizierung und den Ausbau der Bahnstrecke von Herrenberg über Tübingen nach Bad Urach muss ein paar Wochen warten. Der Landkreis Tübingen will erst mehr Sicherheit. weiterlesen
Die Chancen für eine Regionalstadtbahn Neckar-Alb (RSB) sind stark gestiegen, aber das Projekt ist noch keineswegs auf dem Gleis. Bund und Land haben ihre Unterstützung im Grundsatz zugesichert, Endgültiges wird aber erst nach Fertigstellung der Planungen und nach den entsprechenden Anträgen entschieden.
Der Bundestagsabgeordnete Michael Donth antwortet verärgert auf eine Pressemittelung vonMinister Nils Schmid sowie den Landtagsabgeordneten Klaus Käppeler und Thomas Poreski. weiterlesen
Rottenburg. Nach dem Stand der Planungen für die Regionalstadtbahn (RSB) im Raum Rottenburg erkundigte sich CDU-Stadtrat Hermann Sambeth in der Gemeinderatssitzung. Bei diesem Modul 2, das die Strecke weiterlesen
Das Land sichert die Finanzierung der Regionalstadtbahn (RSB) Alb. Das teilte unter anderen Finanzminister Nils Schmid mit. Über 17 Millionen Euro Landeszuschüsse würden die Realisierung der ersten Teilstrecke von Herrenberg über Tübingen nach Bad Urach ermöglichen. weiterlesen
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat Vorwürfe von vier Gemeinderatsfraktionen zurückgewiesen, bei den Planungen für die Regionalstadtbahn gehe alles zu langsam. weiterlesen
In einem offenen Brief an Oberbürgermeister Boris Palmer kritisieren vier Tübinger Gemeinderatsfraktionen das schleppende Tempo bei der Planung der Regionalstadtbahn. Dafür wird – ohne ihn namentlich zu nennen – der OB verantwortlich gemacht. weiterlesen
Eigentlich sollten die Stadträte und Stadträtinnen gestern Abend die nächsten Schritte für die Regionalstadtbahn beschließen. Es ging um die Haltepunkte im Tübinger Stadtgebiet. Doch die Kosten sind nach neuesten Berechnungen viel höher als bisher geschätzt. Die Verwaltung schlug daher eine Über- statt Unterführung am Güterbahnhof vor. Das bereitete einigen Stadträte und Stadträtinnen so Bauchgrimmen, dass eine Entscheidung vertagt wurde. weiterlesen
Für Modul eins der Regionalstadtbahn ist die Planfeststellung in Arbeit. Die Stadt Reutlingen plant aber viel weiter: Für den Hauptbahnhof zeichnet sich eine Spitzkehre als Ausschleifungslösung ab. Der Trassenverlauf durch die Gartenstraße hakt indes noch an einem Finanzierungs-Detail. weiterlesen
Erster Schritt zur Realisierung der Regionalstadtbahn: Das Regierungspräsidium Tübingen hat das Planfeststellungsverfahren zur Elektrifizierung der Ermstalbahn eingeleitet. weiterlesen