Pflegefachkräfte stärken
Regionale Zentren nach Vorbild Schwedens könnten den Ärztemangel der Zukunft ausgleichen
Auf Gesundheit und Wohlbefinden sollte nicht nur jeder selbst achten: Sie sind eine gesellschaftliche Aufgabe und gehören zur öffentlichen Daseinsvorsorge wie Bildungs- und Kultureinrichtungen, die Wasserversorgung oder die Müllabfuhr. „Lebens- und Arbeitsverhältnisse wirken sich auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus“, sagte Peter Häußer von der Unabhängigen Patientenberatung Tübingen beim Abschlusspodium der Studium-Generale-Reihe „Public Health“ (Gesundheit in gesellschaftlicher Verantwortung) am Dienstagabend im Kupferbau.
27.07.2018