Tübingen · „Übrigens“

Poesie und Pandemie – das Vorbild des einsamen Dichters

Kathrin Löffler schwört auf Hölderlin.

04.04.2020

Von Kathrin Löffler

Zuhause bleiben also. Ein paar Wochen erstmal, vielleicht auch Monate. Für einen moderat berühmten früheren Einwohner Tübingens war solch institutionell auferlegte Me-Time bekanntermaßen Alltag: 36 Jahre lang verbrachte Lyrikgott Friedrich Hölderlin im postum nach ihm benannten Turm am Tübinger Neckar. Bekanntermaßen nicht wegen besorgniserregenden Hustens. Ärzte hatten ihn für unheilbar verrückt...

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Erstellt:
04.04.2020, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 26sec
zuletzt aktualisiert: 04.04.2020, 01:00 Uhr

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