Notstand in der Notaufnahme

Patienten mit Bagatellerkrankungen drängen in die Tübinger Notaufnahmen

Für Kliniken ist es ein Verlustgeschäft, wenn Patienten mit Bagatellerkrankungen in die Notaufnahmen kommen. Eine Strafgebühr ist im Gespräch.

25.07.2018

Von Lisa Maria Sporrer

Die Hals-Nasen-Ohren-Ärzte waren die Ersten: Vor vier Jahren eröffnete in den Räumen der HNO-Klinik die erste Notfallpraxis in Tübingen. Zwei Jahre später erhielt der hausärztliche Bereitschaftsdienst eine Notfallpraxis am Uniklinikum, es folgten die Kinderärzte. Mit der Zentralisierung des Bereitschaftsdienstes der niedergelassenen Ärzte habe man eine dreifache Gewinn-Situation geschaffen, sagt ...

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Erstellt:
25.07.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 00sec
zuletzt aktualisiert: 25.07.2018, 01:00 Uhr

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