Erdrutsch

Paradies für Bausünder

Nach einer Schlammlawine auf Ischia mit mindestens sieben Toten erheben Experten schwere Vorwürfe gegen die Behörden.

28.11.2022

Von Dominik Straub

Casamicciola. Nach dem verheerenden Erdrutsch an der Nordküste der italienischen Insel Ischia sind die Bergungs- und Aufräumarbeiten über das Wochenende fortgesetzt worden. In der Nacht auf Samstag hatte sich nach starken Regenfällen von den steilen Hängen des Vulkans Monte Epomeo eine große Schlammlawine gelöst und den Ort Casamicciola verwüstet. Die vorläufige Bilanz des Unglücks: sieben Todeso...

88% des Artikels sind noch verdeckt.

Sie wollen kostenpflichtige Inhalte nutzen.

Wählen Sie eines
unserer Angebote.


Nutzen Sie Ihr
bestehendes Abonnement.



Benötigen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen zu Ihrem Abonnement oder wollen Sie uns Ihre Anregungen mitteilen? Kontaktieren Sie uns!

E-Mail an vertrieb@tagblatt.de oder
Telefon +49 7071 934-222

Zum Artikel

Erstellt:
28.11.2022, 06:00 Uhr
Lesedauer: ca. 2min 33sec
zuletzt aktualisiert: 28.11.2022, 06:00 Uhr

Artikel empfehlen

Artikel Aktionen

Sie möchten diesen Inhalt nutzen? Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Lizenzierung.

Push aufs Handy

Die wichtigsten Nachrichten direkt aufs Smartphone: Installieren Sie die Tagblatt-App für iOS oder für Android und erhalten Sie Push-Meldungen über die wichtigsten Ereignisse und interessantesten Themen aus der Region Tübingen.

Newsletter


In Ihrem Benutzerprofil können Sie Ihre abonnierten Newsletter verwalten. Dazu müssen Sie jedoch registriert und angemeldet sein. Für alle Tagblatt-Newsletter können Sie sich aber bei tagblatt.de/newsletter auch ohne Registrierung anmelden.
Das Tagblatt in den Sozialen Netzen
    
Faceboook      Instagram      Twitter      Facebook Sport
Newsletter Recht und Unrecht
Sie interessieren sich für Berichte aus den Gerichten, für die Arbeit der Ermittler und dafür, was erlaubt und was verboten ist? Dann abonnieren Sie gratis unseren Newsletter Recht und Unrecht!