Ovesco-Solarkraftwerk

41 Tonnen CO2-Emissionen einsparen

Das Medizintechnikunternehmen Ovesco Endoscopy hat am gestrigen Donnerstag in der Tübinger Friedrich-Miescher-Straße sein neues Solarkraftwerk im Beisein von Oberbürgermeister Boris Palmer in Betrieb genommen.

17.05.2019

Von ST

Bild: Ulrich Metz

Bild: Ulrich Metz

Die Anlage leistet eine nahezu vollständige Abdeckung der elektrischen Hausgrundlast und hilft dem Unternehmen, den Energieverbrauch auf 55 Prozent eines herkömmlichen Neubaus zu senken. 160 Module zu je 310 Watt leisten bei der hochentwickelten Photovoltaik-Anlage so viel, dass jährlich gut 41 Tonnen an Kohlenstoffdioxid (CO2)-Emissionen eingespart werden.

Die Stadt hat für den Technologiepark auf der Oberen Viehweide eine Solarauflage erlassen, die Unternehmen zu Photovoltaik-Anlagen verpflichtet.

Nach Unternehmensauskunft sei die Anlage nun größer geworden als ursprünglich konzipiert. Konzipiert wurde sie von der Tübinger Firma Galicium Solar sowie den Planern Schell Ingenieure aus Tuttlingen. Noch diesen Sommer sollen die kompletten Bauarbeiten an der neuen Ovesco-Firmenzentrale abgeschlossen sein.

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Erstellt:
17.05.2019, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 1min 21sec
zuletzt aktualisiert: 17.05.2019, 01:00 Uhr

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