Magnetstimulation

Einen Zustand kann man ändern

Am Universitätsklinikum Tübingen wurde eine neue Ambulanz eingerichtet. Schlaganfall-Patienten werden mit einem neuen Therapie-Verfahren behandelt.

17.10.2018

Von Lis Kirchenbauer

Seit zwei Wochen sitzt Sandra Friesch täglich mit einer Spule am Kopf auf dem Behandlungsstuhl in der Ambulanz der Neurologischen Klinik. Sie ist die erste Patientin, die sich dort mit einem neuen Verfahren gegen die Folgen eines Schlaganfalls behandeln lässt: Mit Hilfe der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) sollen Areale des Gehirns durch Stromstöße angeregt werden. Man sieht, wie beijedem ...

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Erstellt:
17.10.2018, 01:00 Uhr
Lesedauer: ca. 3min 07sec
zuletzt aktualisiert: 17.10.2018, 01:00 Uhr

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